tag:blogger.com,1999:blog-79186574041220877122024-03-27T07:38:01.897+01:00Für Gott, Kaiser und VaterlandEin Blog für die monarchistische Idee.
Ein Blog für die vielen Freunde des monarchistischen Gedankens in Deutschland.
Ein Blog, der sich mit dem Wohl und Wehe dieser Nation beschäftigt.Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.comBlogger36125tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-65664876895648888712017-02-21T17:02:00.000+01:002017-02-21T22:32:21.436+01:00<div style="text-align: justify;">
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<span style="font-size: large;"><b>"Die Würde der Frau ist unfassbar"</b></span></div>
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Ein Lächeln, ein Schmunzeln, Häme mit einer gehörigen Portion Verachtung galten vor zwei Wochen in den sogenannten "social media" der schwedischen "ersten feministischen Regierung der Welt", als sie sich verschleiert im Iran zeigten, wo es ihnen zudem nicht erlaubt wurde, den Gastgebern die Hände zu schütteln. Heute sorgt ein Artikel in der "Le Figaro" für Aufsehen, weil die französische Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen sich weigerte, in Beirut einen Schleier über ihr Haupthaar zu legen, woraufhin ein Treffen mit dem libanesischen Großmufti abgesagt werden musste.</div>
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; height: 157px; margin-right: 1em; text-align: left; width: 241px;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioA8OiuiJ4YbH7uWzLSqO7ERVNefrDSoq_lOEVdlLRr6NhMBsoGDq3hHja1SAd0q9_IxueExGl4dEP-ndOszLm2j7yyVh-vsZWYhwDM8NGzeMzfsrkXHckAlFEMYEXELepGRHpdiF9CQY/s1600/kurier_at.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="112" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioA8OiuiJ4YbH7uWzLSqO7ERVNefrDSoq_lOEVdlLRr6NhMBsoGDq3hHja1SAd0q9_IxueExGl4dEP-ndOszLm2j7yyVh-vsZWYhwDM8NGzeMzfsrkXHckAlFEMYEXELepGRHpdiF9CQY/s200/kurier_at.jpeg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span class="st">(© kurier.at) </span></td></tr>
</tbody></table>
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Hier gleich von vornehinein mein Urteil: Die schwedischen Damen haben richtig und gut gehandelt, Frau Le Pen eben NICHT, auch WENN sie die Medien (ausnahmsweise mal) loben, weil sie mit ihrer Weigerung, einen Schleier anzulegen, Selbstbewusstsein und ein klares Bekenntnis zu "unserer Kultur" abgelegt habe. Dabei ist die Frage, was wir von unserer eigenen Kultur halten, wenn wir die G<span style="font-size: x-small;">e<span style="font-size: small;">pflog</span></span>enheiten der anderen Kultur nicht zu achten und zu respektieren willens und in der Lage sind. Doch wenn ich (als konservative[r] Politiker[in]) von Migranten erwarte, nein FORDERE, dass sie sich unserer Kultur anzupassen hätten, dann muss ich auch mit gutem Beispiel vorangehen, indem ich die Kultur und die Geflogenheiten des Landes achte und respektiere, in dem in zu Besuch bin bzw. zu dem ich eingeladen wurde.</div>
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Als Gast informiere ich mich über Gepflogenheiten der Gastgeber (und Frau Le Pen wurde im Vorfeld ihres Besuches informiert) und richte mich - als Zeichen des Respektes - danach. Als "aufgeklärter" Mensch mag ich mich vielleicht nicht damit abfinden wollen, weil sie MIR, der ich in einem vollkommen anderen Kulturkreis groß geworden bin, vollkommen fremd sind. Aber es ist ein Zeichen der Ehrerbietung und des Respektes, wenn ich die Gepflogenheiten des Gastgebers anerkenne und möglichst zu befolgen versuche. Man lernt die eigene Kultur kennen und auch dann wertschätzen, wenn man sich mit der anderen Kultur, so fremd sie uns erscheinen mag, beschäftigt und sich mit ihr auseinandersetzt.</div>
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Zu verachten ist jedoch EINES: Unsere Arroganz und unsere Überheblichkeit. Wir, die Bürger der "westlichen, freien Welt", meinen dazu berufen zu sein, dem "unzivilisierten" Rest der Welt UNSERE Ansicht von "Freiheit und Demokratie" aufzuzwingen und sie von UNSERER "kulturellen Überlegenheit" zu überzeugen. Dieser Wunsch, andere Völker und Kulturen von UNSERER Vorstellung von Demokratie zu überzeugen, hat - im Namen der "Demokratisierung" - dazu geführt, dass ein mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneter amerikanische Präsident verschiedene Länder des Nahen und Mittleren Ostens bombadierte.</div>
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_41llonx2qBY8md5s2hjVdAzdc-h6qWPvA3HGPdGpeeOjC3lf3bX7wuHVAHZRtIYL9lYRCUKa_eooTo-RtLVCHQj4LQDwyUoGnLTGIeV-4S2WwnBygvweDy5BOb4fKsoBBnROXfs_2nE/s1600/welt.de.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="95" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_41llonx2qBY8md5s2hjVdAzdc-h6qWPvA3HGPdGpeeOjC3lf3bX7wuHVAHZRtIYL9lYRCUKa_eooTo-RtLVCHQj4LQDwyUoGnLTGIeV-4S2WwnBygvweDy5BOb4fKsoBBnROXfs_2nE/s200/welt.de.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span class="st"> ©welt.de)</span></td></tr>
</tbody></table>
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Es ist noch gar nicht mal SO lange her, da war es auch für christliche Frauen üblich, dass sie in der Kirche eineen Schleier trugen (und es ist in traditionellen Kreisen wieder im Kommen). Das ist für uns "aufgeklärte" Menschen absolut nicht mehr nachvollziehbar, ist es doch für unser Verständnis ein deutliches Zeichen der "Unterdrückung der Frau". Dabei ist es das genaue Gegenteil: Das Bedecken des Hauptes soll die Frau nicht unterdrücken. Sie - die Frau - betont durch ihren Schleier bzw. durch ihre Kopfbedeckung ihre unvergleichliche, von Gott gegebene Würde. Und "Würde" ist ein Wort, dass in unserem "aufgeklärten" und "emanzipierten" Wortschatz keinen Platz mehr hat, vor allem "die Würde der Frau" und "die Mutterwürde" sind Begriffe, die auf dem Altar der "Emanzipation" aufgeopfert wurden. </div>
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Ich gebe offen und ehrlich zu, dass auch ICH meine Probleme habe, dass das Bild unserer Städte sich sehr gewandelt hat, nachdem im Zuge der von Bilderbergern beschlossenen und von amerikanischen "Großinvestoren" (z. B. George Soros) großzügig investierten "Umvolkung" sehr viele Frauen mit langen Gewändern und mit Schleier zu sehen sind. Aber es ist DEREN Kultur, die wir als souveräne und selbstbewusste Bürger akzeptieren können und müssen, denn es ist eben NICHT (immer) ein Zeichen der "Unterdrückung der Frau", sonst müssten wir soweit gehen zu verbieten, dass Unsere Liebe Frau, die Mutter Gottes, mit Schleier dargestellt wird.</div>
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrg8baq0fMpfTsZFDiXQmakSJVHkMlwKrnTlj0Xowdt7np-mXmaG1KIwiwfin9IrLkWzc-MmEMCuuL0b2kL2iIGK1_s3DZPFgvXI-NPhtT-zHq1ceMsc1WGrEtfTbAZ2peeCFUFgmOwrw/s1600/etsy_com.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrg8baq0fMpfTsZFDiXQmakSJVHkMlwKrnTlj0Xowdt7np-mXmaG1KIwiwfin9IrLkWzc-MmEMCuuL0b2kL2iIGK1_s3DZPFgvXI-NPhtT-zHq1ceMsc1WGrEtfTbAZ2peeCFUFgmOwrw/s200/etsy_com.jpg" width="150" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">(<span class="st">© etsy.com) </span></td></tr>
</tbody></table>
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Und um Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen: Ich bin vollkommen gegen das Tragen von Burkas und Niqabs; sie müssten in Deutschland verboten werden - und das AUCH aus sicherheitspolitischen Gründen. Denn gerade in "Wir-schaffen-das-Zeiten", in denen wir uns - unserer "Elite" zufolge - mit terroristischen und/oder schwerkriminellen "Einzelfällen" unfreiwillig abzufinden haben, die unsere Kultur bereichert, haben wir ein Recht zu verlangen, dass das Gesicht meines Asyl- und Schutz suchenden Mitmenschen zu erkennen ist. Wie oft haben sich einzelne in unseren Medien euphemistisch als "Rebellen" dargestellte Terroristen des sogenannten "IS" dadurch den syrischen Militärs zu entkommen versucht, indem sie einen Niqab oder eine Burka anzogen. Aber einen Schleier KANN ich nicht verbieten, sonst dürften auch katholische Nonnen oder Bräute (am schönsten Tag ihres Lebens) keinen Schleier mehr tragen - auch wenn man zugegebenermaßen das Eine nicht mit dem Anderen vergleichen kann und soll. Doch der Schleier bzw. die Kopfbedeckung gehört zur Frau, sie hat ein RECHT darauf - auch wenn unsere Kultur davon nichts wissen will, weil wir ja so herrlich "aufgeklärt" und "emanzipiert" sind..Gerade die Damen der feinen Gesellschaft wissen, dass man zu bestimmten Anlässen eine Kopfbedeckung trägt. Daher gibt es so gut wie KEIN Bild von Königin Elisabeth (außerhalb ihrer Residenz), in welchem sie KEINEN Hut bwz. keine Kopfbedeckung trägt, vor allem nicht, wenn sie den Gottesdienst besucht, denn dort - im Gotteshaus - ist nachwievor das Bedecken des Hauptes für die Frau die Norm, schreibt soch Paulus in seinem ersten Korintherbrief (Kap. 11, 5a): "Jedes Weib aber, welches betet und weissagt mit unverhülltem Haupt, schändet ihr Haupt."</div>
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Nun frage ich mich: Hätte Frau Le Pen ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Souveränität einen Abbruch getan, wenn sie beim Besuch eines hohen Geistlichen des Gastgeberlandes einen schlichten Schleier angelegt hätte? Hätte sie damit ihrer eigenen Kultur einen Schaden zugefügt, wenn sie mit einer schlichten Geste die andere Kultur geachtet, respektiert und wertgeschätzt hätte, ohne auch nur den winzigsten Anshein von Unterwerfung durchscheinen zu lassen? Würde sie auch - SOLLTE sie einmal Präsidentin der ältesten (aber mittlerweile vollkommen verwahrlosten) Tochter der Kirche werden - dem Papst sagen, dass sie keinen Schleier anzulegen gedenkt (obwohl das im Protokoll des Vatikans vorgesehen ist), um damit ein Zeichen "gegen die Unterdrückung der Frau" zu setzen? Sie würde SICH lacherlich machen und die wahre Würde der Frau, die wir wieder finden müssen, desavouieren.</div>
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Man KANN, man DARF und man SOLLTE als Präsidentschaftsanwärterin einer westlichen, "aufgeklärten" Nation einerseits die Kultur einer islamischen Nation achten und DENNOCH im Austausch mit den politischen Vertretern dieses Landes, vor allem des Nahen und Mittleren Ostens, die tatsächliche Ungerechtigkeit und die Unterdrückung der Frau zur Sprache bringen und anmahnen. Dazu gehört auch, dass wir die weibliche Genitalverstümmelung als besonders schwerwiegenden Eingriff in die Würde der Frau verurteilen.</div>
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HIER hätte Frau Marine Le Pen von mir Ansehen und Respekt abgefordert. So wird sie aber - meiner Meinung nach zu Unrecht - als "Heldin einer freien und aufgeklärten Kultur" gefeiert von all jenen, denen der Begriff der "Würde der Frau", die im Verständnis vieler Frauen in vielen Kulturen GERADE durch einen Schleier betont und hervorgehoben wird, nicht kennen.</div>
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Sei's drum ...</div>
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Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com4033tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-83931025830139376062016-02-09T18:15:00.002+01:002016-02-09T19:15:47.485+01:00Pause beendet (?)<span style="font-size: large;">Ich kann es selbst nicht fassen, lieber Gast, dass es fast auf den Tag genau 4 Jahre her ist, dass ich den letzten Eintrag hier bei Blogspot gemacht habe (dem Herrn sei's geklagt!) und ich kann nur um Vergebung bitten.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Man kann eigentlich sagen, dass die monarchistische Bewegung zum Stillstand gekommen ist: Die Deutsche Monarchistische Gesellschaft (DMG) hat sich aufgelöst, weshalb auch die mit der DMG assoziierten Vereine Bund deutscher Monarchisten (BdM), Kaisertreue Jugend (KJ), ... und wie sie alle heißen, aufgelöst haben, was ich persönlich für sehr bedauerlich halte.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Monarchisten gibt es in Deutschland zuhauf, doch geht es - wenn ich mir erlauben darf das festzustellen - nicht über Stammtisch-Diskussionen hinaus ... aber das habe ich vor sieben Jahren schon bemängelt.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Angesichts der in Deutschland heftig(st)en Diskussionen um die Flüchtlingskrise muss man zugeben, dass das Volk ganz andere Sorgen hat, als zu erörtern, ob nun die Zeit gekommen ist, Deutschland von der Republik in eine Monarchie umzuwandeln. Andererseits muss man die Frage stellen, ob nicht <b>GERADE JETZT</b> der Zeitpunkt da ist, darüber zu reflektieren, ob "die Republik" tatsächlich so ein großer Segen für unser Land/unser Volk ist wie es tagtäglich herunter geleiert wird.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Geben wir es unumwunden zu: Wir sind ein Volk, das seines Landes, seiner Identität, seiner Kultur, seiner Traditionen und Werte ... UND seiner Religion/seines Glaubens beraubt wird. Sie wurden/werden auf dem Altar der Toleranz, der "Vielfalt" und der "Neuen Weltordnung" aufgeopfert.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Selbst <b>WENN</b> man mal mit dem Gedanken spielen wollte, dass z.B. Morgen die Deutschen auf die Idee kommen würden, dass Schluss ist mit Lustig und sie sich entscheiden sollten, Angela "IM Erika" Merkel, der Vasallin Amerikas und des Osmanenherrschers Erdogan, und Pastor Joachim Gauck, den "Toleranz-gegen-alles-nur-nicht-gegen-Deutsche"-Präsidenten in den Wind zu schießen und Georg Friedrich von Preußen die ihm zustehende Krone anzutragen ... wie ginge es dann weiter?</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Ich denke einmal, dass wir genau <b>HIER</b> an dem Punkt angelangt sind, an dem die monarchistische Bewegung Deutschlands gescheitert ist, denn das deutsche Volk <b>HAT</b> nichts zu entscheiden, weil es gar kein Land (und dementsprechend keine Verfassung) HAT. Wir sind nachwievor ein besetztes Land, das bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag auf einen Friedensvertrag wartet. Wir sind ein Volk, das zwar dem Morgenhau-Plan entkommen, das aber dennoch bis auf den letzten Tropfen ausgeblutet wird. Wir sind ein Volk, das unter dem Siegel der Demokratie" seine eigenen Schlächter (die ganze linke Parteienmischpoke, die alles Deutsche und jeden Deutschen ausmerzen will) wählt. Wir sind ein Volk, das hilf- und tatenlos den Vergewaltigungsfeldzügen zuschauen, und uns auch noch beschimpfen lassen müssen, dass wir nicht Toleranz und Verständnis für die Bedürfnisse der Invasoren - oh Entschuldigung!: der "Flüchtlinge" - aufbringen.</span><br />
<br />
<span style="font-size: large;">Das Lustige ist ja, dass wir es uns gefallen lassen, dass es <b>DEUTSCHE Politiker</b> sind (seien es Sozialdemokraten, "Christ"-Demokraten, Freie Demokraten, Grüne und SED-Linke), die es auf geniale Weise zu verstehen wissen, die Deutsche Kollektiv-Schuld ausschließlich auf uns konservative Patrioten ("rechtsradikale Nazis", was ja ein Widerspruch in sich ist, weil ja Nazis AUCH links sind/waren) abzuwälzen.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Wie dem auch sei, einen Neustart in der Geschichte des deutschen Volkes unter einem Kaiser (oder König) KANN es so lange nicht geben, bis dass geklärt ist, wie es um unser Land (oder sollte ich doch eher schreiben "unserer Finanzagentur GmbH"?) bestellt ist. Wir <b>SIND</b> nicht souverän und sollen es auch um Himmels Willen nicht werden. Wir sind weder "einig" noch "frei", und auf eine Verfassung werden wir auch vergebens warten. Es wird über unsere Köpfe hinweg entschieden - Hauptsache, der Deutsche behält seine Tugend "Fleiß" und bezahlt mit seinen Steuergeldern seinen eigenen schon vor mehr als 70 Jahren von den Besatzungsmächten beschlossenen Untergang. Und zu diesem Untergang passt doch die Islamisierung wie die Faust aufs Auge!</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Damit will ich es bei meinem ersten Beitrag nach der 4-jährigen Pause hier bei Blogspot erst einmal bewenden lassen und es als Grundlage für weitere Beiträge (und Diskussionen?) stehen lassen.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Herzlichen Gruß,</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Heinrich Hoffmann </span>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-40239785447148166632012-02-17T03:02:00.000+01:002012-02-17T15:49:19.264+01:00Herr Wulff, es reicht!!!<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKwfmhBJrHRG4gpQ-zW4v-Oz4OzL0AokwcMv_HlE71y7XcHaKr-c0eVTSXvjXqCmeuMKD1MWReZkiUn4AArc9lJMivoiSI_MI_tltk0k51It9EysfOxfpdatCSpz-BRlBJbp3PbRMSRaw/s1600/ornament8.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="93" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKwfmhBJrHRG4gpQ-zW4v-Oz4OzL0AokwcMv_HlE71y7XcHaKr-c0eVTSXvjXqCmeuMKD1MWReZkiUn4AArc9lJMivoiSI_MI_tltk0k51It9EysfOxfpdatCSpz-BRlBJbp3PbRMSRaw/s320/ornament8.gif" width="320" /></a></div>
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Fünf Monate sind es mittlerweile her, seit ich meinen letzten Eintrag hier in meinem Blog gemacht habe - die Interessenten und regelmäßigen Leser mögen mir vergeben.</div>
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Ich muss auch ganz ehrlich zugeben, dass es nicht NUR daran lag, dass ich aus beruflichen Gründen zeitlich recht eingespannt bin, ich wollte auch - kommentarlos - die Situation um den Bundespräsidenten Christian Wulff abwarten - und genüsslich schauen, wie sich die Soap-Opera entwickelt.</div>
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Ein Freund von mir namens "Matthias" betreibt selbst einen <a href="http://kaisertreu100.wordpress.com/" target="_blank">Patrioten-Blog</a>, auf der er heute Nachmittag einen lesenswerten Artikel mit dem Titel <b>"Herr Wulff, es reicht!!!"</b> veröffentlicht hatte. Ich fragte ihn, ob ich seinen Artikel auf meinem Blog übernehmen dürfe, da läuteten die Alarmglocken mit der Nachricht, dass die Staatsanwaltschaft Hannover beantragt hat, die Immunität des Bundespräsidenten Christian Wulff aufzuheben. Die Soap-Opera geht nun zu einem neuen Kapitel über, und die monarchistische Bewegung ist in heller Aufregung.</div>
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Natürlich wollen wir schon von Anfang an, dass Herr Wulff von seinem Amt zurück tritt, doch im Vergleich zu den Herrschaften des Bundestages und vor allem denen der Regierungsbank sehen wir die Zeit gekommen, dass die Staatsform Monarchie endlich wieder in unserem Land eingefüht wird, damit wir, damit unser Land nach einer langen Zeit wieder erfahren darf, was Würde, was Integration und Identifikation mit einem Staatsoberhaupt bedeutet. Es kann doch nicht sein, dass das Staatsoberhaupt polarisiert, dass die Nation wochen- oder monatelang sich nur mit dem Thema "Was hat der Bundespräsident in seiner Amtszeit als Ministerpräsident und Parteipolitiker alles getan?" - oder besser: "Was hat Herr Wulff sich alles bezahlen lassen von 'Freunden'?" auseinandersetzt. Ein Staatsoberhaupt muss versuchen, eine Nation zu einen, das Volk soll sich mit ihm identifizieren können, es sollte stolz sein, dass es jemanden an seiner Spitze hat, den man gerne und mit Stolz in der Welt vorzeigt. Wenn man die Nationalhymne singt, sollen einem die Bilder der herrlichen Heimat und das Konterfei des Staatsoberhauptes gleichermaßen vor das geistige Auge kommen.</div>
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Doch wir empfinden nur Schmach und Ärger. Wir hören regelrecht das hämische Lachen unserer ausländischen Nachbarn. Und Recht haben sie. Wir ließen uns den mittlerweile schon zehnten Bundespräsidenten ungefragt vor die Nase setzen, auf den sich irgendwelche Parteipolitiker geeinigt hatten. Und hat man sich dann einigermaßen an das Staatsberhaupt gewöhnt, ist seine Amtszeit vorbei und das Geschachere in den Parteien um den Nachfolger geht von Vorne los. Fast schon wehmütig schweift dann unser Blick zu unseren Nachbarländern, in denen gerade in diesen Tagen die Festlichkeiten zum diamantenen Thronjubiläum der englischen Königin statt finden, oder in denen das dänische Volk ihre geliebte Königin feiert, die Ihrem Volk schon seit 40 Jahren vorsteht.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhl3eNaYM5Ya6CIn96DgANc668SnR-rl4JuLem9fMZCgAlBv0KT_K_r0YCGwcmvjZDuB_1kh8byKW0jj_VoTFsZGWmiNflUVY6c57YClLADhQpMctz6I6j1g42buHbpP2tEfZpApwuL93g/s1600/120116-Prinz-von-Preussen.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhl3eNaYM5Ya6CIn96DgANc668SnR-rl4JuLem9fMZCgAlBv0KT_K_r0YCGwcmvjZDuB_1kh8byKW0jj_VoTFsZGWmiNflUVY6c57YClLADhQpMctz6I6j1g42buHbpP2tEfZpApwuL93g/s320/120116-Prinz-von-Preussen.jpg" width="320" /></a></div>
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<span style="font-size: xx-small;">Prinz Georg Friedrich von Preußen mit seiner Gemahlin Prinzessin Sophie zwischen dem Ehepaar Wulff</span></div>
<span style="font-size: xx-small;"><br /></span><br />
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<br />
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Es ist ja nicht so, als würden wir nicht über würdige, unbescholtene, über alle Zweifel erhabene, beliebte und integre Kandidaten verfügen. Da wäre der äußerst beliebte Herzog Carl von Württemberg, der nicht weniger beliebte und kunstsinnige Herzog Franz von Bayern, der Wirtschaftsexperte Prinz Alexander von Sachsen, ... oder natürlich der junge, sympathische, gewandte Erbe auf den Deutschen Kaiserthron, der Urenkel des (vorerst) letzten Deutschen Kaisers, Prinz Georg Friedrich von Preußen, der in der monarchistischen Bewegung als größter Favorit gehandelt wird. Wie der Zufall es will, machte Seine Königliche Hoheit schon seit einem halben Jahr (ungewollt) von sich reden, nachdem er Ende August vergangenen Jahres die äußerst liebenswürdige Prinzessin Sophie von Büdigen-Birstein in der Potsdamer Friedenskirche heiratete, und die ganze Nation am Bildschirm "unsere" königliche Hochzeit mitverfolgen konnte. Dem 300.Geburtstag des Preußenkönigs Friedrichs II. (des Großen) verdankten wir den Umstand, dass Prinz Georg Friedrich von Preußen (als Chef des Hauses Hohenzollern) imJanuar mit seiner Frau zum Essen auf Schloss Bellevue eingeladen wurde, so dass das Volk beide Paare in direktem Vergleich sehen konnte. Bei den Ansprachen zu den Feierlichkeiten zu Ehren des "Alten Fritz" stach der Preußenprinz dann auch noch den Bundespräsidenten (von der Bundeskanzlerin Gnaden) tatsächlich für die ganze Nation sicht- und hörbar aus ...</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<br />
Nein, liebe Freunde, das Treiben über unsere Köpfe hinweg, das Tanzen auf unseren Nasen muss ein Ende haben. Wir haben Besseres verdient, als uns durch unfähige und unwürdige Hampelmänner in der ganzen Welt lächerlich machen zu lassen. Wir sind es uns und unserer Geschichte schuldig, dass wir uns wieder fester Werte und edler Tugenden besinnen - und einen Monarchen als Staatsoberhaupt fordern, der das alles symbolisiert: Einheit, Würde, Tradition, Tugend, Opferbereitschaft, Pflichtbewusstsein, Disziplin, ... und Ehre.</div>
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<br /></div>
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Aber ich lasse jetzt endlich meinen jungen Freund "Matthias" zu Wort kommen,dem ich für seinen Blogeintrag von Herzen danken, und dem ich für seinen Patrioten-Blog und für seinen Einsatz in der monarchistischen Bewegung viel Erfolg wünschen möchte:<br />
<br />
(Heinrich Hoffmann)<br />
<br />
</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<h3 class="entry-title" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;">
<span style="font-size: large;"><a href="http://kaisertreu100.wordpress.com/2012/02/16/herr-wulff-es-reicht/" rel="bookmark" title="Permanenter Link auf Herr Wulff, es reicht!!!">Herr Wulff, es reicht!!!</a></span></h3>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
Die Affäre, in die sich der Bundespräsident verstrickt hat, dauert nun
schon mehr als zwei Monate. In diesen zwei Monaten hat Christian Wulff
mehrfach "Aufklärung" und "Transparenz" versprochen. In dem Interview,
welches er am 4. Januar 2012 den beiden öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF gab,
versprach er, die Nachricht, welche er dem Chefredakteur der "Bild" auf das
Handy sprach, zu veröffentlichen. Nichts davon hat er bis heute getan.
Auf einer Seite im Internet wurden stattdessen 200 Antworten zu 200
Fragen veröffentlicht, die von Politikern und Bürgern gestellt wurden.
Transparenz und totale Aufklärung sehen anders aus. Von eigeninitiativem
Handeln ist bis heute keine Spur zu sehen, und immer noch fließen die
Informationen scheibchenweise. Während schon über 50% der Bürger ihm ihr
Vertrauen absprechen, während die deutsche Prominenz - wie auf der Berlinale jüngst zu beobachten war - lieber einen großen Bogen um den Bundespräsidenten macht, um möglichst nicht mit ihm zusammen gesehen zu werden, gräbt die Presse munter immer neue Skandälchen
aus! Dabei ist es nicht die Schwere der einzelnen Fehltritte, es ist
letztendlich die Menge der Fehltritte, die den Bundespräsidenten als moralische und vertrauenswürdige Instanz untragbar machen!</div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
Seit kurzem wird Christian Wulff aus den Reihen der CDU/CSU der
Rücktritt nahe gelegt. Wenn wir uns andere Persönlichkeiten bei ihren
Rücktrittverhalten anschauen, gibt es leuchtende Beispiele: Bundeskanzler Willy Brandt ist 1974 unnötigerweise wegen der
Guillaume-Affäre zurückgetreten, seiner Popularität hat das keinen
Abbruch getan. Bis heute zählt er zu den beliebtesten und vor allem integersten Politikern
Deutschlands.</div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
Am 20. Februar 2010 gegen 23 Uhr fuhr Margot Käßmann in Hannover mit
einer Blutalkoholkonzentration von 1,54 ‰ bei Rot über eine
Ampelkreuzung und wurde von der Polizei angehalten. In den Medien wurde
diese Straftat ab 23. Februar bundesweit thematisiert. Der Rat der EKD
sprach Frau Käßmann einstimmig sein Vertrauen aus und sicherte ihr seinen
vollen Rückhalt zu, falls sie sich für den Verbleib im Amt entscheide.
Jedoch gab Sie am 24. Februar mit folgenden Worten Ihren Rücktritt
bekannt:</div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<blockquote>
<b>Die Freiheit, ethische und politische
Herausforderungen zu benennen und zu beurteilen, hätte ich in Zukunft
nicht mehr so wie ich sie hatte.</b></blockquote>
</div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
Margot Käßmann ist weiterhin sehr beliebt und sehr hoch angesehen in
der Gesellschaft, nicht zuletzt durch Ihren Umgang mit eigenen Fehlern.</div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
Wie schaut jetzt aber das Verhalten von Christian Wulff aus? Während
Willy Brandt und Margot Käßmann den Schaden an ihrem Amt erkannt haben
und ihn durch ihr Handeln möglichst gering hielten, ist bei Christian
Wulff etwas ganz anderes wahrzunehmen. Es ist viel mehr als ein Klammern am
Amt!</div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<b>Und was ist wenn er jetzt doch den Rücktritt wählt?</b></div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
Einige Stimmen behaupten, dass wir uns in eine Staatskrise befänden,
wenn Christian Wulff jetzt zurück träte. Dabei ist es egal ob er
zurücktritt oder nicht! Wir befinden uns längst in der Staatskrise! Denn
Wulff hat jetzt nur zwei Möglichkeiten. Entweder er tritt zurück, und
würde so sein politisches Grab schaufeln - oder er versucht sein Glück,
will die Krise aussitzen und muss sich jede Woche neu rechtfertigen
(weil mit Sicherheit immer wieder etwas Belastendes gefunden wird). Dabei würde er das
Amt aber völlig zerstören! Den Zeitpunkt, an dem er mit würde hätte gehen
können, hat er vor Wochen verpasst. Egal ob er geht oder nicht. Seine
Würde als Amtsträger hat er verloren, und deshalb wird es irgendwann zum
Bruch zwischen dem Volk und Christian Wulff kommen!</div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<b>Dann stellt sich aber die weitere Frage, ob das Amt an sich noch haltbar wäre!</b></div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
Sicherlich würde es auch wieder gute Bundespräsidenten geben, jedoch
wird auch weiterhin klar sein, dass das Volk nicht an deren Wahl beteiligt
sein würde. Und wir können uns auch sicher sein, dass es dieses Problem
geben wird, so lange ein Parteipolitiker das Amt des Staatsoberhauptes
bekleiden wird! Letztendlich ist doch festzustellen, dass ein
Bundespräsident immer von der Unterstützung der Parteien abhängig sein
wird und somit Gegenleistung zu erbringen hat. Er wird nie ein echtes
Deutsches Staatsoberhaupt sein, denn er wird nie alle Deutsche vertreten
können! Sicherlich würde auch ein Monarch angreifbar sein, jedoch würde
ein Monarch nie von Parteien abhängig sein. Ein Monarch würde nur dem
Volk Rechenschaft schuldig sein, er würde zu 100% unparteiisch - oder sagen wir besser "über"-parteiisch - sein. Der
Monarch wäre als moralische Instanz von Parteien unantastbar!</div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;">
Deshalb sollten wir jetzt die Weichen stellen!</div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;">
Stellen wir die
Weichen zum Übergang von der Republik zur Monarchie.</div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;">
Zu einem freien
Deutschland!</div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;">
<br /></div>
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: right;">
vom "Matthias"</div>
<div style="text-align: right;">
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">aus dem </span><a href="http://kaisertreu100.wordpress.com/2012/02/16/herr-wulff-es-reicht/" style="font-family: Verdana,sans-serif;" target="_blank">Patrioten-Blog</a></div>
<div style="text-align: right;">
<br /></div>
<div style="text-align: right;">
<br /></div>
<div style="text-align: right;">
. <span style="font-family: Verdana,sans-serif;"> </span></div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-29094075130982008342011-10-19T17:59:00.001+02:002013-07-17T13:42:40.543+02:004. Wissenschaftliches Monarchieforum in Büdingen - NACHLESE<!--[if gte mso 9]><xml>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcx2cuLB6nCPpJswP_BWhvsxFIXPzi2KtyL9afq8Ipi1Rb175-bSxqX0gY-01GGkJcAFCy6IDsQRfMffIHhvOaC9m-xTu7uUQe_lzkK5uDvbZBQk4SFFHW0Nnn2fsHq81Kiqm2D3oHUks/s1600/Logo_MoFo+2011+B%25C3%25BCdingen.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="87" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcx2cuLB6nCPpJswP_BWhvsxFIXPzi2KtyL9afq8Ipi1Rb175-bSxqX0gY-01GGkJcAFCy6IDsQRfMffIHhvOaC9m-xTu7uUQe_lzkK5uDvbZBQk4SFFHW0Nnn2fsHq81Kiqm2D3oHUks/s400/Logo_MoFo+2011+B%25C3%25BCdingen.gif" width="400" /></a></div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="font-size: large;"><b><u><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; line-height: 115%;"><br /></span></u></b></span></div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="font-size: large;"><b><u><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; line-height: 115%;">NACHLESE</span></u></b></span></div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="font-size: large;"><b><u><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; line-height: 115%;"><br /></span></u></b></span></div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; tab-stops: 12.75pt 195.0pt; text-align: center;">
<br /></div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9.0pt; line-height: 115%;">Es war ein fantastisches
Wochenende. Es hat einfach ALLES geklappt, und die Erwartungen aller wurden
übertroffen. Büdingen ist eine schöne, eine „märchen“-hafte und gastfreundliche
Stadt, und alles lag bzw. liegt sehr nahe beieinander. Durch die Straßen und
Gässchen flanierend fühlt man sich um 500 Jahre in der Zeit zurückversetzt, und
die Stadt Büdingen wird ihrem Ruf, „besterhaltenene mittelalterliche Stadt
nördlich der Alpen“ zu sein, wahrhaft gerecht. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-left: 0px; margin-right: 0px; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFUR7lo0e48XtZHcbAiMDCGL3QA-3VHpzv_C179r5y9qcoD18ANfHQElyVR_6kJAMQrs8lg4mlttmylq0_3mbS2gJzoalbYvd_phdA196LFYrWIVeyyQ62Vh2dRvWoi2p_jJXGpsDjq4I/s1600/SDC10331.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFUR7lo0e48XtZHcbAiMDCGL3QA-3VHpzv_C179r5y9qcoD18ANfHQElyVR_6kJAMQrs8lg4mlttmylq0_3mbS2gJzoalbYvd_phdA196LFYrWIVeyyQ62Vh2dRvWoi2p_jJXGpsDjq4I/s320/SDC10331.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">Henning von Normann eröffnet das Monarchieforum im "Pferdestall"</span></td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9.0pt; line-height: 115%;">Die Erwartungen an das Monarchieforum
waren alles andere als hoch, denn der „Pferdestall“ im Kulturzentrum Oberhof in
Büdingen ließ im Vorfeld das Schlimmste befürchten, aber ein großer, heller,
freundlicher Raum empfing die Tagungsteilnehmer – und es war genug Platz für
Tagung UND für das Abendessen freitags und samstags. Von der spätsommerlichen
Hitze draußen war gottlob aufgrund der dicken Wände und der kleinen Fenster des
Tagungsraumes nicht viel zu spüren – aber es wurden zur Not ja auch mehr als
genug Getränke angeboten.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9.0pt; line-height: 115%;">Die Teilnehmerzahl war größer als
befürchtet,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>und die Atmosphäre war zwar
anfänglich eine sich gegenseitig beschnuppernde, dann aber eine herzliche und
sehr freundschaftliche, fast schon familiäre. Die Jugend dominierte das Geschehen
– so sollte es ja auch sein, und sie meisterten „<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">IHR</b> Monarchieforum“ meisterhaft, teilweise sogar professionell, so
dass man großen Stolz auf unsere Jugend empfinden durfte.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9.0pt; line-height: 115%;">Der erste Abend diente dem
gegenseitigen Kennenlernen, so dass man sich entschied, nach der herzlichen
Begrüßung durch den Sprecher der <a href="http://www.deutsche-monarchistische-gesellschaft.de/">Deutschen Monarchistischen Gesellschaft</a>, Herrn
Henning von Normann, auf weitere Tagesordnungspunkte zu verzichten. Dafür
zeichnete sich der Samstag durch seine Kompaktheit aus. Nach einer Gedenkminute
des einen Tag vor dem Beginn des Monarchieforums verstorbenen Professors Dr.
Wolfgang Stribnry (TuL), begann ein Mitglied von der Monarchistischen Jugend,
der im Übrigen auch der Webmaster der Internetpräsenz der Deutschen Monarchistischen
Gesellschaft ist, mit seinem Vortrag „Monarchie 2.0 – Moderne Medien als
Instrument monarchistischer Organisationen“ , in der er die Bedeutung und die
Wichtigkeit der verschiedenen Facetten des Internets hervor hob. Jannis Deter,
der neue Vorsitzende der Monarchistischen Jugend, zeichnete in seinem Vortrag
„Sakrale Elemente der Monarchie einst und jetzt“ die einstige Bedeutung des
„Sakralen“ – in Verbindung auch mit dem „Gottesgnadentum“ – und die Auffassung
dieser Elemente im 21. Jahrhundert auf. Das mitten in der Republik Uganda
gelegene Königreich <a href="http://www.bunyoro-kitara.org/">Bunyoro-Kitara</a> wurde von seinem Vertreter, Herrn Peter
Gummersbach vom Bund aufrechter Monarchisten, vorgestellt. Als Präsident aller
Repräsentanten dieses Königreiches weltweit wusste er auf die vielen
interessierten Fragen der Tagungsteilnehmer in seiner sympathischen und mit
seinem „kölschen Humor“ gewürzten Art immer eine kompetente Antwort.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-left: 0px; margin-right: 0px; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNOswxjQ83WPSF-Ge8-zpa-LClrU8POHl2s0uPtdaOpWcTA-lYNMpUqLF6Iv-a9cN_tGqhYfE4g0lco9HwgrdSTSSK1jvsWwQ_KniR3KUGFAiz1ei2thVAs4qCiy2Rz3-MOPLbqUHIyB0/s1600/SDC10353.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNOswxjQ83WPSF-Ge8-zpa-LClrU8POHl2s0uPtdaOpWcTA-lYNMpUqLF6Iv-a9cN_tGqhYfE4g0lco9HwgrdSTSSK1jvsWwQ_KniR3KUGFAiz1ei2thVAs4qCiy2Rz3-MOPLbqUHIyB0/s320/SDC10353.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">Höchst interessante Führung durch das Schloss der Fürsten von Ysenburg</span></td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9.0pt; line-height: 115%;">Der Nachmittag begann mit einem
weiteren Höhepunkt, der den Tagungsteilnehmern bestimmt noch lange im
Gedächtnis bleiben wird: Die Führung durch die Burg/das Schloss Büdingen, in
dem die Familie des Fürsten von Ysenburg (protestantische Linie) residieren. Es
ist aber zu vermuten, dass eher die charmante, liebenswürdige und
lebenserfahrene Führerin, Frau Elisabeth Gömmer-Prenntzell, in Erinnerung bleiben wird, weil man sie tatsächlich
als „Original“ bezeichnen kann. Sie hat uns während der sehr persönlichen und
herzlichen Schlossführung mehrfach ein herzhaftes Schmunzeln hervor gelockt, das
uns aber auch noch in 10 Jahren, wenn wir an Büdingen zurück denken, an Sie
erinnern wird.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9pt; line-height: 115%;">David Heydenreich setzte mit
seinem Vortrag „Umgang mit Anfeindungen in Schule/Uni“ die Workshops bzw. die
Vortragsreihe fort, und Markus Wilhelm Weingartz referierte über den
„Monarchistischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus“. Benjamin Haasis
wusste mit seinem Vortrag „Monarchistische Renaissance in der Jugend“ die
Zuhörer zu beeindrucken, und Henning von Normann nutzte die Gelegenheit, diesem
aufstrebenden Jungautor der „<a href="http://www.blauenarzisse.de/">Blauen Narzisse</a>“ die „Goldene Krone“, den Preis
der Deutschen Monarchistischen Gesellschaft für herausragende Leistungen in den
Medien im Sinne der monarchistischen Bewegung, unter großem Applaus zu
überreichen. Mit seinem viel beachteten und vielgelobten Vortrag „Monarchie als
Orientierungspunkt und Stabilitätsanker“ wusste René Häusler, </span><!--[if gte mso 9]><xml>
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<![endif]--><span style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: DE; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;">lic. phil. I (M.A.),</span><span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9.0pt; line-height: 115%;"> die Teilnehmer
nach einem sehr langen, arbeitsreichen und höchst intensiven Tag noch einmal in
seinen Bann zu ziehen.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-left: 0px; margin-right: 0px; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiquMOPxiaNtlFrH8ljO7yuenOnanSKJKyXe2zIkAescJQhhbTl7I-daa60oDIHLOZ0-MO3iyIGitdn5JjrHZDtlBSHuxyQGedRgmGo6Z6I5HO68TkUDucfQoTj2naEECIQcZ8FsU-dAc/s1600/SDC10348.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiquMOPxiaNtlFrH8ljO7yuenOnanSKJKyXe2zIkAescJQhhbTl7I-daa60oDIHLOZ0-MO3iyIGitdn5JjrHZDtlBSHuxyQGedRgmGo6Z6I5HO68TkUDucfQoTj2naEECIQcZ8FsU-dAc/s320/SDC10348.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">Die Monarchistische Jugend (MJ) bei der Mitgliederversammlung</span></td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9.0pt; line-height: 115%;">Auch wenn dieser Samstag aufgrund
seines arbeitsreichen Umfangs in die Geschichte des Monarchieforums eingehen
wird, so fanden sowohl die Monarchistische Jugend (vor dem Mittagessen) als
auch der <a href="http://www.aufrechte-monarchisten.de/">Bund aufrechter Monarchisten</a> (nach dem letzten
Vortrag) noch Zeit, jeweils eine im Vorfeld einberufene Mitgliederversammlung
durchzuführen, um neben sonstigen Dingen auch jeweils einen neuen Vorstand zu wählen.
Die Monarchistische Jugend wählte Jannis Deter zu seinem Vorsitzenden, Benjamin
Haasis zum 2. Vorsitzenden und Christian Puck zum Kassenwart. In Peter
Gummersbach und Markus Wilhelm Weingartz fand der Bund aufrechter Monarchisten </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9.0pt; line-height: 115%;">den Geschäftsführenden Vorstand,
den Henning von Normann als Kassenwart komplettiert.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9.0pt; line-height: 115%;">Christian Puck wurde von der
Deutschen Monarchistischen Gesellschaft mit der Leitung des <a href="http://www.bayerische-monarchisten.de/">Bundes aufrechterbayrischer Monarchisten und Föderalisten e.V. (BabMuF)</a> beauftragt, womit der bisherige
kommissarische Vorsitzende Heinrich Hoffmann von seinem Auftrag entbunden
wurde.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9.0pt; line-height: 115%;">Der Gottesdienstbesuch zum
Abschluss des Monarchieforums gilt als feste Institution, und so trafen sich
die Teilnehmer des <a href="http://www.monarchieforum.org/">4. Wissenschaftlichen Monarchieforums</a> am Sonntag in der
„Hauskirche des Fürsten von Ysenburg“, der Büdinger Marienkirche (in der die
Tagungsteilnehmer von der Gemeindepfarrerin eigens begrüßt wurden), um
gemeinsam mit der Gemeinde<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>den
Familiengottesdienst anlässlich des Erntedank-Sonntags und der Taufe des
neuesten Gemeindemitglieds, des kleinen Leander, zu feiern. Die schöne Liturgie
in der übervollen großen Kirche wurde festlich vom Gemeindechor und dem
Kinderchor musikalisch gestaltet.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9.0pt; line-height: 115%;">Nach dem Gottesdienst zogen die
Teilnehmer ein letztes Mal zum „Pferdestall“, um die Tage Revue passieren zu
lassen und um „Manöverkritik“ zu üben. Die einzigen Kritikpunkte waren, dass
die Organisation der „Fahrgemeinschaften“ besser und intensiver organisiert
hätten werden können, und dass es Terminkollisionen mit anderen namhaften
bundesweiten monarchienahen Organisationen gegeben hatte. Das wird sich die
Deutsche Monarchistische Gesellschaft auch in die Agenda für das Jahr 2012
hinein schreiben, um für das 5. Wissenschaftliche Monarchieforum (in
Meißen/Sachsen oder Gotha/Thüringen) in dieser Hinsicht gerade für unsere
jüngeren Teilnehmer besser gewappnet zu sein. Das Hauptthema des nächsten
Monarchieforums wird sein; „Monarchie und Konstitution“. Es soll die Monarchie
von der Grundlage des deutschen und des europäischen Rechts betrachtet werden.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9.0pt; line-height: 115%;">Die Repräsentantin des
<a href="http://www.luisenbund.de/">Königin-Luise-Bundes</a>, Frau Lieselotte Emmrich, überraschte zusammen mit ihrer
Tochter Elisabeth alle Teilnehmer des Monarchieforums sowohl am Freitag- als
auch am Samstagabend mit einem liebevoll und geschmackvoll aufgebauten und
reichhaltigen Buffet, dem<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>alle mit
Begeisterung zusprachen. Die Deutsche Monarchistische Gesellschaft ist den
beiden treuen Freundinnen der monarchistischen Bewegung überaus dankbar, und
ein paar Blumen reichen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>nicht aus, die
Dankbarkeit der Tagungsteilnehmer auszudrücken.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9.0pt; line-height: 115%;">Ein aufrichtiges Dankeschön
möchte sich die Deutsche Monarchistische Gesellschaft zum Schluss aufheben für
die Freunde, die die Tagung vor und während des Büdinger Monarchieforums mit
ihren teilweise großen Talenten unterstützt und mit vorbereitet hatten. Ein
Dankeschön ALLEN Teilnehmern des kleinen, bescheidenen, fast schon familiär
anmutenden Monarchieforums, welches aufgrund der jugendlichen Frische
herausragen wird, kam von der Jugend, die das 4. Monarchieforum dominierte und
maßgeblich mitgestaltet hatte. Besonders zur Schlussbesprechung am Sonntag gab
es noch wegweisende Ideen und Vorschläge für die Zukunft, die große
Auswirkungen haben werden für die gesamte monarchistische Bewegung.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9.0pt; line-height: 115%;">Schon am Montag nach Ende des
Büdinger Monarchieforums, werden – auch wenn die Eindrücke und Erlebnisse der
Residenzstadt noch nicht ganz verarbeitet worden sein werden – schon die ersten
Vorbereitungen für das 5. Wissenschaftliche Monarchieforum beginnen, so dass
auch dieses für alle Teilnehmer ein in wissenschaftlicher und in persönlicher
Hinsicht ein Erlebnis werden wird. Auch wenn die ersten Referenten erfreulicher
Weise schon zugesagt haben, so werden – bis dass alle Referenten die
Einladungen positiv beantwortet haben werden - die Interessenten und Freunde
gebeten, sich das letzte September- (28.-30.09.) UND/ODER das erste
Oktoberwochenende (05.-07.10.) 2012 frei zu halten.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-pagination: none; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9.0pt; line-height: 115%;">Zum Schluss sei bemerkt, dass
sich das Wort von Henning von Normann zu bewahrheiten scheint, der die Vision
hatte: <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">„Monarchie hat eine Zukunft“</b>.
Die Jungend des 4. Monarchieforums in Büdingen hat in beeindruckender Weise den
Grundstein gelegt für eine Zukunft, die gezeichnet sein wird von
Aufrichtigkeit, von Freundschaft und dem gemeinsamen Ziel: der Wiedererrichtung
der Monarchie in Deutschland.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 9pt; line-height: 115%;">- DMG - </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: justify;">
<br /></div>
Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com4672tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-71666919524796468632011-09-21T23:17:00.000+02:002011-09-22T15:42:41.993+02:00Willkommen in Deutschland, Papst Benedikt!<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhc-fMutZaDYeSPsECNMtBroO_wc7xA8PwFkDk4TXAZykWxKHxMBtY3RRtaH4dZBSSRuKFAcA2ZdoyfMSEvcMWQpVBPGEniNURbRo4Ox2AdazGQ3Nk76_KNzwAzUyL50oiqg1OGhRbuHjo/s1600/Holy+See+%2528Vatican+City%2529+flag-XXL-anim.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhc-fMutZaDYeSPsECNMtBroO_wc7xA8PwFkDk4TXAZykWxKHxMBtY3RRtaH4dZBSSRuKFAcA2ZdoyfMSEvcMWQpVBPGEniNURbRo4Ox2AdazGQ3Nk76_KNzwAzUyL50oiqg1OGhRbuHjo/s200/Holy+See+%2528Vatican+City%2529+flag-XXL-anim.gif" width="188" /></a></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="color: #3d85c6; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;">
<span style="font-size: large;"><b>Gedanken eines Monarchisten</b></span></div>
<div class="MsoNormal" style="color: #3d85c6; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;">
<span style="font-size: large;"><b>zum Besuch des Papstes in
Deutschland</b></span></div>
<div>
</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
Die monarchistische Bewegung Deutschlands hält sich aus der
Diskussion um den Papstbesuch vom 22. bis 25. September 2011, also eine Woche
vor dem in Büdingen statt findenden Monarchieforum, dezent zurück, das ist insofern auch gut so, als
konfessionelle Diskussionen dem monarchistischen Gedanken schaden, soll doch
die Einführung der Monarchie in Deutschland von allen Gesellschaftsschichten
und allen Konfessionen begrüßt und getragen werden, gleichgültig, aus welchem
Bundesland sie kommen, welchen Dialekt sie sprechen und in welche Kirche sie
gehen.</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEwOEb2RcJD3_QkVyZFOekESgyevRN8sVNiUBU5TN-mINxYXddtWwymILDyPdNkUmEPIT_QhGKat4k_n5VsOK4f6gy-Ziu4HYHLqV4yhxPWuqkR1hKykinqMIvA6_JYALaRdq9_ypba8Y/s1600/benedictxvi_willkommen.gif" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEwOEb2RcJD3_QkVyZFOekESgyevRN8sVNiUBU5TN-mINxYXddtWwymILDyPdNkUmEPIT_QhGKat4k_n5VsOK4f6gy-Ziu4HYHLqV4yhxPWuqkR1hKykinqMIvA6_JYALaRdq9_ypba8Y/s320/benedictxvi_willkommen.gif" width="320" /></a></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
Doch verfolgen auch Monarchisten beider christlichen Konfessionen
voller Sorge die hitzige und in weiten Teilen unfaire Diskussion um den Besuch des Oberhauptes des Vatikanstaates,
der ja bekanntlich eines der letzten absoluten Monarchien der Welt ist, auch
wenn der Vatikan im Jahre 1968 den päpstlichen Hofstaat und alles, was an Prunk und Protz
erinnerte (inklusive der dreifachen Krone, des Triregnums bzw. der Tiara)
erinnerte, abgeschafft hatte. Doch Papst Benedikt kommt auf Einladung der
Staatsführung, und er hat die Einladung auch sehr gerne angenommen, auch wenn
er sich dessen vollkommen bewusst ist, dass die Begrüßung im recht kühlen
Deutschland, seiner Heimat, anders ausfallen wird als in den südlicheren
Ländern.</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
Es haben sich nun viele Würdenträger aus Gesellschaft,
Kultur und Kirche zu Wort gemeldet, das unverantwortliche und vollkommen
unrepräsentative Verhalten von Dutzenden von Bundestagsabgeordneten des
Berliner Reichstages zu verurteilen, so dass wir dazu nicht mehr viel sagen
brauchen. Dass jedoch Bundespräsident Christian Wulff als der offizielle
Gastgeber keine deutlichen Worte findet, seine Landsleute zu ermahnen, Würde
und Achtung vor dem Oberhaupt eines ausländischen Staates zu zeigen, zeigt
wieder nur ZU deutlich, dass er seiner Aufgabe als Staatsoberhaupt nicht
gewachsen ist. Wie soll er auch, repräsentiert er doch eine Gesellschaft, die
sich selbst nicht mehr im Griff hat, die keinen Halt und kein Fundament hat, deren
Vergangenheit aus dem Gedächtnis gestrichen wurde und deren Zukunft alles
andere als rosig ist. Und dann kommt ein Kirchenführer mit den Worten: <b>„Wo Gott
ist, da ist Zukunft.“</b> Ein Faustschlag in die Magengrube für all jene, deren Jahrzehnte
lange Arbeit an einer gottlosen Gesellschaft nun in Gefahr ist. Ein im 85.
Lebensjahr stehender Mann kann - so scheint es - doch tatsächlich das Weltgefüge
auseinanderbrechen, so wie es einstmals Papst Johannes Paul II. geschafft
hatte, ein ganzes sozialistisches System zusammen stürzen zu lassen.</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
Auch der Blick der gesamten monarchistischen Bewegung ist
auf eine Zukunft gerichtet, und wir sind uns dessen bewusst, dass es ohne Gott
keine Zukunft geben KANN. Der Monarch übernimmt eine Art Mittlerfunktion zwischen Gott und dem Menschen. Der Monarch an der Spitze der Nation teilt mit uns Freude und Leid, er spendet Worte des Trostes, der Hoffnung und der Zuversicht. Der Monarch vertritt die Geschichte des Volkes und er ist das Symbol für eine segensreiche Zukunft. Der Monarch ist der Vater, zu dem alle Kinder aufschauen in Stunden der nationalen Trauer und der Freude. Im Monarchen entwickelt das Volk das Edle und Gute, der Monarch verleiht dem ganzen Volk Würde, Stolz, (Selbst-)Respekt und Selbstachtung - und Identität.<br />
<br />
Wenn der Vertreter der ältesten Institution Europas,
die diesen Kontinent maßgeblich geprägt hat, Perspektiven für eine
Zukunft bieten kann, mit der wir uns der Kultur des Todes entreißen und in der Familien, Kinder, Frauen, Alte und Kranke in Würde und in Zufriedenheit leben können, dann wäre
es eine Unverschämtheit, ihm das Wort zu verbieten. Immerhin preisen doch die
Repräsentanten aller Parteien Deutschlands gebetsmühlenartig ihre Weltoffenheit
und Toleranz … Doch der einzige, der sich in seiner bisher sechsjährigen
Amtszeit als weltoffen und tolerant gezeigt hat, ist derjenige, den Medien und „Volksvertreter“
als den Gralshüter verkrusteter Strukturen und mittelalterlichen Ansichten
versuchen hinzustellen, aber auch nur deshalb, weil die Kirche, die der Papst
repräsentiert, mit dem Begriff „Zeit“ nicht zu erfassen ist, genau so wenig,
wie Gott und die Wahrheit selbst nicht auf ein Gestern, ein Heute oder auf ein Morgen beschränkt
werden können.</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
Nur Monarchisten wissen um den Wert der Geschichte, sie wissen um Erhaltens- und Liebenswertes. Sie wissen um die Figur an des Volkes Spitze, dem es von seinen Vorvätern her gelegen ist, das Althergebrachte in eine Zukunft hinein zu tragen, damit die Menschen, die der Monarch repräsentiert, Orientierung und Halt haben. Sie wissen um die Verantwortung des Monarchen vor der Geschichte, der Verantwortung des Monarchen vor einer Macht, die höher ist als er, gibt SIE ihm doch erst die Gabe und die Macht, Recht von Unrecht, Gut von Böse zu unterscheiden. Der Monarch weiß, dass Geschichte in einem Entwicklungsprozess ist und auf die nicht mit Gewalt von heute auf morgen nach einem gottlosen und (damit auch) menschenverachtenden Weltbild eingegriffen werden kann, ohne das der Mensch an sich Schaden davon trägt.</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
Papst Benedikt XVI. ist ein Monarch, auf dessen Schultern eine zweitausendjährige Tradition lastet. Die größten Geister der Geschichte haben an dieser Tradition gearbeitet, und manche haben sogar ihr Leben dafür gelassen. Auch ein Papst, mag er NOCH so modern eingestellt sein, kann beim besten Willen nicht von heute auf morgen diese Traditionen aufgeben, ohne Verrat an seinem Amt und an Gott, den er ja (traditionsgemäß) auf Erden vertritt, zu begehen. Das Oberhaupt der katholischen Kirche ist sich desen eingedenk, dass nicht jede Forderung, mögen noch so viele "fortschrittlich" gesonnene Menschen noch so laut schreien, der Wahrheit und der Tradition entspricht. So bleibt ihm einzig, überall auf der Welt als Anwalt für die Vernunft einzutreten, eine Vernunft, die mit Wahrheit und Glaube einhergeht.</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
Glaube, Wahrheit und Vernunft sind nun aber Begriffe, mit denen sich die "Diktatur des Relativismus" nun GAR nicht identifizieren kann. Der Glaube an den Dreienen wurde ausgemerzt, die Unvernunft regiert unseren Staat, während wir mit Unwahrheiten gefüttert werden. Wer soll sich da wundern, dass der alte Mann aus Rom hier in seiner Heimat nun nicht so phrenetisch gefeiert und dessen Begrüßung in Deutschland nicht so herzlich ausfallen wird, ist er einer der wenigen, wenn nicht sogar der einzige, der unserer Gesellschaft den Spiegel der Selbsterkenntnis vorzuhalten in der Lage ist, indem er den Begriff der "Freiheit", der unserer Gesellschaft ja so lieb und teuer ist, als wertlos betrachtet, wenn er nicht mit Solidarität einher geht. <span class="commentBody" data-jsid="text">Freiheit, die auf Kosten anderer ausgelebt wird (und das ist ja in unserem Land der Fall), "i<span class="text_exposed_show">st keine Freiheit, sondern schuldhaftes Handeln". Und die Leidtragenden an unserer "heiligen Freiheit" sind die Ungeborenen, die Alten, Kranken und alle, die am Rand unserer Gesellschaft stehen. </span></span> </div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
Als Monarchist UND als Katholik (das eine schließt ja das andere nicht aus), freue ich mich über den Besuch des Oberhaupt des Vatikanstaates. Ich schließe mich den Millionen an, die Papst Benedikt aufs Herzlichste Willkommen heißen. Hören wir auf das, was er uns zu sagen hat - es wird ja keinem Schaden. Es sei denn, man befürchtet, dass Benedikt XVI. dem einen oder anderen die Wahrheit um die Ohren hauen könnte; und was gibt es Schlimmeres, als die Wahrheit zu erfahren?</div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;">
<span style="color: #3d85c6; font-size: large;"><b>Herzlich Willkommen, Papst Benedikt!</b></span></div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh24AWiKNEsCJ5yILytUd1PJEP_7POtEqKaCVziyrWEYkyayG30q-sNaQASHGFsFBfp4cwKHE3SnOQo0iMiKAO1wTeJSL75glAgG1mzY5aH1jlIi7U_-9hfymt8TJbF-0Ytw3zmbgXi0_o/s1600/ornament.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh24AWiKNEsCJ5yILytUd1PJEP_7POtEqKaCVziyrWEYkyayG30q-sNaQASHGFsFBfp4cwKHE3SnOQo0iMiKAO1wTeJSL75glAgG1mzY5aH1jlIi7U_-9hfymt8TJbF-0Ytw3zmbgXi0_o/s1600/ornament.gif" /></a></div>
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Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-64228998126090828522011-08-03T14:27:00.001+02:002011-08-03T14:29:37.368+02:00Der Mut zur Wahrheit (aus "Junge Freiheit")<h1 style="text-align: right;"><span style="font-size: small; font-weight: normal;">. </span></h1><h1 style="text-align: justify;"><span style="font-size: small; font-weight: normal;"> </span></h1><h1 style="text-align: justify;"><span style="font-size: small; font-weight: normal;">Heute erlaube ich mir, einen Artikel der <a href="http://www.jungefreiheit.de/Startseite.527.0.html">Berliner Wochenzeitung "Junge Freiheit"</a> zu veröffentlichen, ohne vorher um Genehmigung gebeten zu haben. Ich hoffe, sie werden mir vergeben. Aber ich finde den Artikel über S. Em. Clemens August Kardinal Graf von Galen und seinen "Mut zur Wahrheit" hervorragend (im wahrsten Sinne des Wortes), und dem Artikel ist m.E. größtmögliche Verbreitung zu wünschen.</span></h1><h1 style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Es ist nicht nur zu wünschen, dass möglichst viele unserer ach so "aufgeklärten" Bürger diesen Artikel lesen, es wäre auch zu wünschen, dass die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft, Kultur <b>UND</b> (besonders) Kirche </span><span style="font-weight: normal;">den Artikel von Jürgen Liminski zu lesen bekämen</span><span style="font-weight: normal;">. Auch das Verschweigen und Vertuschen der Wahrheit, womit wir es heute überall zu tun haben, ist Unwahrheit, ist Lug und Betrug an der Gesellschaft, ist ist sträfliche Missachtung der Verantwortung, die man an der Gesellschaft hat, ist Missachtung des "Bewusstsein[s] seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen" (<i>Grundgesetz, Präambel</i>). Ein Schweigen zu gesellschaftlichen Missständen, wie z.B. dem Töten Unschuldiger, ist Vorschubleisten der Unwahrheit. Mit dem Schweigen unterstützt man die Missstände, mit dem Schweigen wird man <b>Mit</b>-Täter.</span></span></h1><h1 style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Ich möchte höchst ungerne den nachfolgenden Generationen Rechenschaft ablegen müssen, warum ich UN-WAHR (</span><i style="font-weight: normal;">der englische Begriff "untrue" </i><span style="font-weight: normal;">[<i>= un-treu</i>]</span><i style="font-weight: normal;"> drückt es besser aus</i><span style="font-weight: normal;">) war; ich werde schon genug vor dem himmlischen Gericht zu verantworten haben.</span></span></h1><h1 style="text-align: right;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">H.H. </span></span></h1><h1 style="text-align: justify;"><br />
</h1><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><img border="0" height="67" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdPuK31TFyc6kloVkejLKq4FyCdIwO1-V5EPeQpqrM364iBaPYpN679_geEHt3eOrfMWQ0Hso_KVcKLuEfmX2MV7OA64FABbDt8rZq3NF6xEYJxJ-wBz00YOYSTzmSCa8gATSoikib4TM/s320/logo09.jpg" width="320" /></div><br />
<h1 style="text-align: center;"><a href="http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M539d0cf281f.0.html">Der Mut zur <span style="color: red;">Wahrheit</span></a></h1><div></div><div class="news-single-author" style="text-align: center;">Von Jürgen Liminski</div><div class="news-single-author" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">(Mittwoch, 3. August 2011) </span></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><br />
</div><div class="bodytext" style="text-align: justify;">Wie jede Diktatur so lebte auch das Dritte Reich von der Verblendung, der Lüge und der Desinformation. Deshalb ist die Wahrheit, die „Enthüllung der Wirklichkeit“, wie sie der Münsteraner Philosoph Josef Pieper nannte, auch mit die größte Gefahr für Diktaturen. Und es war eine Enthüllung, als der Bischof von Münster, Clemens August Graf von Galen (1878–1946), am 3. August 1941 eine Predigt hielt über den Massenmord an Geisteskranken (Euthanasie) durch die Nationalsozialisten. „In finsterer Zeit hat er das Licht der Wahrheit aufgerichtet und den Mut des Widerstands gegen die Macht der Tyrannei gezeigt“, sagte Papst Benedikt XVI. anläßlich der Seligsprechung des späteren Kardinals am 9. Oktober 2005. </div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizOe5raYHsPzuZPC0ga_7JylmAFE7PHZrM8tbtMli2dAuM3dXa8EqF4MXtLdFjyo2crzdGTHc95Y4jhHnIphrQeVv3EObVW9NIvllnjCeP5FC6yAgbKGrY2lgrNBe0A22Ylcg86SsOvrU/s1600/vongalen.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="214" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizOe5raYHsPzuZPC0ga_7JylmAFE7PHZrM8tbtMli2dAuM3dXa8EqF4MXtLdFjyo2crzdGTHc95Y4jhHnIphrQeVv3EObVW9NIvllnjCeP5FC6yAgbKGrY2lgrNBe0A22Ylcg86SsOvrU/s320/vongalen.jpg" width="320" /></a></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">Clemens August Graf von Galen (2. von rechts) bei seiner Bischofsweihe</span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">in Münster am 28. Oktober 1933 Foto: Wikipedia/Bundesarchiv</span></div><div class="bodytext" style="text-align: center;"><br />
</div><div class="bodytext" style="text-align: justify;">Diesen Mut zur Wahrheit hatten nicht alle Bischöfe damals. Es gelang von Galen nicht, die Bischofskonferenz zu einem gemeinsamen Wort für das Leben, für das Naturrecht zu bewegen. Deshalb entschloß er sich, allein auf die Kanzel zu gehen. Er wußte, daß er viel, vielleicht sein Leben risikierte. diese Predigt zu halten. Aber es gebe, sagte er von der Kanzel, „heilige Gewissensverpflichtungen, von denen niemand uns befreien kann, die wir erfüllen müssen, koste es, was es wolle, koste es uns selbst das Leben“. </div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;">Die Predigt wurde mit den anderen beiden Brandpredigten unzählige Male vervielfältigt und sogar von den Alliierten als Flugblätter abgeworfen. Die anderen beiden Predigten wandten sich gegen den Terror der Gestapo und die Enteignung von Ordenshäusern. Auf diese Weise erfuhren viele Deutsche erst von dem bereits laufenden Massenmord an Behinderten und Geisteskranken und man darf annehmen, daß das Regime daraufhin das Morden vorsichtiger anging und dadurch viele Menschen gerettet wurden. </div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><b>Von Galen erstattete sogar Anzeige wegen Mordes</b> </div><div style="text-align: justify;"></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><br />
</div><div class="bodytext" style="text-align: justify;">Das Euthanasiegesetz war zwar schon knapp zwei Jahre zuvor, am Tag des Kriegsbeginns, dem 1. September 1939 erlassen worden. Aber seine Anwendung geschah im stillen und abseits der ohnehin gegängelten Öffentlichkeit. Dennoch wandte sich der Berliner Kardinal Bertram schon im August 1940 in einem scharfen Schreiben an die Reichskanzlei. Darin wies er auf die „Anerkennung des unersetzlichen Wertes der menschlichen Person“ hin. </div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;">Von Galen ging darüber hinaus. Er enthüllte die Wirklichkeit im nationalsozialistischen Deutschland, als er anprangerte, „daß man (bei der Anwendung der Euthanasie-Gesetze) jener Lehre folgt, die behauptet, man dürfe so genannt lebensunwertes Leben vernichten, also unschuldige Menschen töten, wenn man meint, ihr Leben sei für Volk und Staat nichts mehr wert. Eine furchtbare Lehre, die die Ermordung Unschuldiger rechtfertigen will, die die gewaltsame Tötung der nicht mehr arbeitsfähigen Invaliden, unheilbar Kranken, Altersschwachen grundsätzlich freigibt.“ </div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;">Und er nannte Beispiele: „Der erste Transport der schuldlos zum Tode Verurteilten ist von Marienthal abgegangen. Und aus der Heil- und Pflegeanstalt Warstein sind, wie ich höre, bereits 800 Kranke abtransportiert worden.“ </div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;">Und er ging noch einen Schritt weiter, indem er Anzeige wegen Mordes erstattete: „Als ich von dem Vorhaben erfuhr, Kranke aus Marienthal abzutransportieren, um sie zu töten, habe ich am 28. Juli bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Münster und bei dem Herrn Polizeipräsidenten in Münster Anzeige erstattet.“ </div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><b>„Der Löwe von Münster“</b></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><b> </b> </div><div style="text-align: justify;"></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;">Er habe dies schriftlich und mit den Worten getan: „Da ein derartiges Vorgehen nicht nur dem göttlichen und natürlichen Sittengesetz widerstreitet, sondern auch als Mord nach Paragraph 211 des Reichsstrafgesetzbuches mit dem Tode zu bestrafen ist, erstatte ich gemäß Paragraph 139 des Reichsstrafgesetzbuches pflichtgemäß Anzeige und bitte, die bedrohten Volksgenossen unverzüglich durch Vorgehen gegen die den Abtransport und die Ermordung beabsichtigenden Stellen zu schützen und mir von dem Veranlaßten Nachricht zu geben.“ </div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;">Diese Predigt Galens steigerte die Wut der Nationalsozialisten ins Maßlose. Hohe Parteifunktionäre forderten, dem Bischof einen Schauprozeß zu machen und ihn auf dem Domplatz von Münster öffentlich zu hängen. Doch Goebbels und Hitler erkannten, daß ein solches Vorgehen ihnen in diesen Kriegszeiten mehr schaden als nutzen würde. Der Bischof war zu diesem Zeitpunkt schon zu bekannt – über seine Diözese hinaus wurde er wegen seines Muts „der Löwe von Münster“ genannt –, so daß das Regime sich nicht traute, gegen ihn persönlich vorzugehen. </div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;">Aber mindestens zehn Priester wurden festgenommen und in Konzentrationslager verbracht, viele Laien wurden wegen der Verbreitung der Predigt verhaftet. Die Abrechnung mit dem Bischof und überhaupt dem Klerus sollte nach dem „Endsieg“ erfolgen. </div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><b>Galens Sätze haben nicht an Bedeutung verloren</b></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><b> </b> </div><div style="text-align: justify;"></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;">„Du sollst nicht töten! Dieses Gebot Gottes, des einzigen Herrn, der das Recht hat, über Leben und Tod zu bestimmen, war von Anfang an in die Herzen der Menschen geschrieben, längst bevor Gott den Kindern Israels am Berge Sinai sein Sittengesetz mit jenen lapidaren, in Stein gehauenen, kurzen Sätzen verkündet hat.“ Man kann von Galens Worte auch als prophetisch bezeichnen. Und es bedarf keiner politisch-militärischen Gewaltdiktatur, es reicht schon die Meinungsdiktatur, die Verhüllung der Wirklichkeit durch politische Korrektheit und durch Schweigen, um die Bedeutung solcher Sätze von Galens auch für unsere Zeit zu sehen. </div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;">„Wenn einmal zugegeben wird, daß Menschen das Recht haben, unproduktive Mitmenschen zu töten, (…) dann ist grundsätzlich der Mord an allen unproduktiven Menschen, also an den unheilbar Kranken, den arbeitsunfähigen Krüppeln, den Invaliden der Arbeit und des Krieges, dann ist der Mord an uns allen, wenn wir alt und altersschwach und damit unproduktiv werden, freigegeben.“ Ist das nicht auch die Problematik bei der aktiven Sterbehilfe und bei PID? Und ist nicht beim permanenten Skandal der Abtreibung, dem Supergau von heute (Kardinal Meisner), längst die Grenze überschritten, wo man mit von Galen fragen kann: „Hast du, habe ich nur solange das Recht zu leben, solange wir produktiv sind, solange wir von anderen als produktiv anerkannt werden?“ </div><div class="bodytext" style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="bodytext" style="text-align: justify;">Es gibt auch heute nur einige Bischöfe und nur wenige „C-Politiker“, die den Skandal und die Verfemung in der veröffentlichten Meinung nicht fürchten. Schon in seinem ersten Hirtenbrief vom Tag seiner Bischofsweihe, dem 28. Oktober 1933, machte von Galen deutlich, daß die Pflicht zur Entscheidung über erforderliche Weisungen und Warnungen für seine Diözese allein auf ihm und seinem Gewissen laste. Niemand könne sie ihm abnehmen: „Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht soll mich jemals hindern, diese Pflicht zu erfüllen.“ Die Enthüllung der Wirklichkeit verlangt Mut. Der Mut aber ist das Geheimnis der Freiheit, wie schon Perikles in seiner berühmten Begräbnisrede sagte. Das gilt für alle Zeiten.</div><div class="bodytext"><br />
</div><div class="bodytext"></div><div class="bodytext" style="text-align: right;"><a href="http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M539d0cf281f.0.html">JF 31-32/11</a></div><div class="bodytext" style="text-align: right;"><br />
</div><div class="bodytext" style="text-align: right;">. </div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com961tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-53296091098664451612011-07-09T04:09:00.003+02:002011-07-09T10:22:25.706+02:00"Ich kenne keine Parteien mehr ..."<div style="text-align: right;">.</div><div style="text-align: right;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Es liegt in der Natur der Sache, dass ein Ereignis, wie der Heimgang SKKH Erzherzog Ottos von Österreich, so manchen Zeitgenossen in den Ruf der monarchistischen Vereinigungen mit ein stimmen lässt, die Monarchie wieder einzuführen - und das ist auch gut so!</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Vor wenigen Tagen habe ich eine Mail an eine überschaubare Gruppe Monarchisten geschickt, um nachzufragen, ob mein Verdacht, dass der Wunsch oder der Gedanken nach einer Wiedereinführung der Monarchie eingeschlafen sei oder ob ich mich irre.</span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Hier meine Gedanken: (<a href="https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1814934103054&set=a.1145814215475.2020615.1531123648&type=1">größere Ansicht</a>)</span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1814934103054&set=a.1145814215475.2020615.1531123648&type=1"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiIVg8dXiiSlkAL2eWCpKraHeI8OQiuLyAbYUffNzWNlsOe9T46jpAQscPEzxc6sA6Nn1Zo2yqwpm2PkQOMx_I9qhZup_WODj71q6lh4KaAzrD48ULDGCJ9V5xKxjHZwsrKRey2q4fT8fI/s640/Aufruf_Facebook_klein_06072011.gif" width="452" /></a></div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
<br />
<u><b>Das Ergebnis:</b></u> </div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">An die (noch!) interessierten Monarchisten,</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div></div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">die Diskussion per Mail (über Facebook) ist noch im Gange, auch wenn sie von MEINEM Standpunkt aus als gescheitert zu betrachten ist und demzufolge auch von meiner Seite beendet wurde – schwersten Herzens.</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Ich KANN verstehen, ich KANN sehr gut nachvollziehen, dass junge, engagierte Menschen das Erreichen ihres Zieles nur darin zu erreichen meinen, indem sie sich in (irgend-)einer Partei, die konservativ und der Monarchie an sich nicht GANZ abgeneigt ist, eintragen.</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Ich habe insofern meine Meinung vertreten, als dass ich davon überzeugt bin, dass nicht die monarchistische Vereinigung wie z.B. der <a href="http://www.aufrechte-monarchisten.de/">Bund aufrechter Monarchisten (BaM)</a> ein Instrumentarium einer politischen Partei sein darf, so wie auch das Ziel, nämlich die (Wieder-)Einführung der Monarchie, nie einer Partei zu verdanken sein, so wie auch die Bitte an den betreffenden Thronprätendenten, die Krone zu nehmen, nie von einer Partei abhängen darf, mag sie NOCH so „konservativ“ sein. Es ist das Volk, das den zukünftigen Monarchen durch Deputierte die Bitte übertragen lässt. Ein Monarch wird sich verständlicherweise hüten, eine Krone von einer bestimmten Partei angetragen zu bekommen.</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Das Hauptproblem, das ich sehe, liegt darin, dass die jungen, engagierten Menschen schon in mehreren Parteien involviert sind (die Wenigsten in "etablierte, bürgerlichen Parteien"), die alle das Wort „Konservativ“ auf ihre Fahne geschrieben haben. An sich ist das eine zu lobende Tatsache, WENN es der Wiedereinführung der Monarchie auf absehbare Zeit nichts bringen wird, weil sich die Arbeit in einer Partei sich mit allen möglichen der Gesellschaft brennenden Themen befassen wird, von denen die Monarchie das (wahrscheinlich) am wenigsten Brennende ist. Parteien sind erfahrungsgemäß ZU vielen Kompromissen unterworfen, um auch nur kleine Ziele zu erreichen, wovon die berühmte 5-Prozent-Hürde anfangs das Schwierigste ist.</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Nicht dass man mich falsch versteht: Parteien können, dürfen und sollen die monarchistischen Vereinigungen unterstützen, aber es kann nicht umgekehrt sein, dass die monarchistischen Vereine die Handlanger der Parteien sind, vor allem deshalb, weil die Mitglieder der monarchistischen Vereine in verschiedenen Parteien eingetragen oder doch zumindest an ihnen interessiert sind. Der monarchistische Gedanke braucht so viele Unterstützer wie möglich, und wenn eine konservative Partei in ihrem Programm erklärt, dass sie sich für die Wiedereinführung der Monarchie einsetzt, dann hilft es der Idee an sich, auf dass der Begriff "Staatsform Monarchie" für Deutschland und Österreich endlich seinen "alten, verstaubten, antidemokratischen und militaristischen" Schatten verliert, den man ihm aus Kalkül angedichtet hat.</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Dass aber die Monarchie alles andere als alt und verstaubt, dass Monarchie alles andere als antidemokratisch und militaristisch ist, WISSEN aber die Menschen, vor allem die Millionen, die bei königlichen/fürstlichen Hochzeiten oder anderen Anlässen vor dem Fernsehschirm sitzen und insgeheim wünschen, dass wir doch auch wieder einen Monarchen als Idenditäts- und Integrationsfigur an der Spitze unseres (demokratisch geprägten) Staates hätten. Doch dem Deutschen und dem Österreicher hat man in mehr als 90 Jahren eingeimpft, dass es in den Bereich des Verfassungsschutzes gehört, wenn man auch nur auf die Idee kommt, an eine Monarchie auf (groß-)deutschem Boden zu denken. Wir Monarchisten wissen aber, dass der Wunsch, der Wille und die Forderung nach der Staatsform Monarchie vollkommen legitim ist, denn immerhin ist es das Grundrecht des Volkes, seine eigene Staatsform selbst zubestimmen.</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Wer aber IST es, der das Volk "aufklärt", ihm den Weg ebnet und gemeinsam MIT dem Volk eines Tages an den zukünftigen Monarchen heran tritt, um ihn zu bitten, den Willen des Volkes zu akzeptieren, sich auf den Thron seiner Vorfahren zu setzen? Es ist NICHT eine Partei, so konservativ und monarchienah sie auch sein mag! Eine Partei und eine monarchistische Vereinigung können aber im engsten Dialog zueinander stehen, und es ist auch der Partei anzuraten, einen Vertreter der monarchistischen Vereinigung als Deputierten vorzustellen, der das Ressort "Monarchie" vertritt - sollte es der Partei tatsächlich ernst mit diesen Thema sein.</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Man muss es mal ganz objektiv betrachten: Parteien haben seit einigen Jahrzehnten sehr an ihrer Glaubwürdigkeit verloren, und all die kleinen Parteien, die sich im Laufe des Linksdralls der einstmals "konservativen" bürgerlichen Parteien wie der CDU als "konservative, soziale, werteorientierte" Parteien gegründet wurden, werden aufgrund der Parteienverdrossenheit nicht ernst genommen oder sogar ignoriert. Dafür können die neuen Parteien, deren Programme in der Tat sehr interessant und erstrebenswert sind, nichts. Aber wenn eine Partei verkündet, dass sie die Wiedereinführung der Monarchie will, wird man sie wahrscheinlich nicht ernst nehmen. Um aber ernst genommen zu werden, wird sich die Partei eines Tages vielleicht überlegen müssen, diesen "unwichtigen" Passus aus dem Programm zu nehmen, "weil es ja wichtigere, weitaus brennendere Themen gibt, die unsere Gesellschaft unmittelbar betrifft". DAS kann einer monarchistischen Vereinigung nicht passieren, weil die Wiedereinführung der Monarchie der einzige Programmpunkt ist - ES SEI DENN, die monarchistische Vereinigung entwickelt sich im Laufe der Zeit zu einem Nostalgie- und Traditionsverein und verlässt den Weg, der zu einer Zukunft mit einem Monarchen an der Staatsspitze führt, um sich nur "der guten alten Zeit" zu widmen.</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Um nun zum Schluss zu kommen: "DIE Monarchie", die wir (Monarchisten) als für unsere Gesellschaft (Deutschland UND Österreich) höchst erstrebenswerte Staatsform betrachten: Wie kann sie eher erlangt werden? Durch eine monarchistische Vereinigung, die ausschließlich zur Erreichung dieses Ziels gegründet wurde, deren einziges Interesse der (Vereins-)Mitglieder es ist, den zukünftigen Monarchen auf dem Thron zu sehen, und deren Daseinsberechtigung mit der Krönung des zukünftigen Monarchen verwirkt sein wird - oder durch eine Partei, deren monarchistisches Interesse nur EINES von vielen ist. Die konservative Partei braucht die Mitarbeit der konservativen Monarchisten, aber die Monarchisten brauchen keine Parteien, vor allem nicht, wenn es mehrere sind - das ist zumindest MEINE Meinung. Dennoch will ich den Austausch zwischen den beiden auf keinen Fall in Abrede stellen - ganz im Gegenteil. DER und DAS Konservative ist für unsere Gesellschaft fast schon überlebenswichtig, weil wir uns einem Verfall aller Werte und Ideale gegenüber sehen - eine Feststellung, die überraschenderweise sogar die Medien mittlerweile mit uns teilt.</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">"Bei uns [Monarchisten] kommt es auf das 'TUN' an", schreibt <a href="http://www.deutsche-monarchistische-gesellschaft.de/">Henning von Normann</a>, und er führt fort, dass wir uns zusammen tun sollten. MEINE Interpretation seiner Worte ist, dass Monarchisten sich guten Gewissens in Parteien engagieren könnten - es kann, sofern die Partei eine konservative Ausrichtung hat, der Gesellschaft nur dienlich sein. Zur Erreichung unseres Zieles jedoch, der Wiedereinführung der Monarchie, ist es wichtig, dass mehr Konservative, vollkommen gleichgültig, welcher konservativen Partei sie angehören, sich in den verschiedenen monarchistischen Vereinigungen eintragen und hier aktiv werden sollten, um MIT zu helfen, den EINEN Punkt ihres Progrmms (sofern es einer ist) auf absehbare Zeit Wirklichkeit werden zu lassen: Die Wiedereinführung der Monarchie.</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: right;">H.H.</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: right;">.</div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com1065tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-38949597564075772882011-07-04T19:55:00.009+02:002011-07-05T00:07:54.217+02:00"Als wär's ein Stück von mir" (in memoriam SKKH Erzherzog Dr. Otto von Österreich)<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: right;"> .</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: right;"></div><div class="separator" style="clear: both; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxxGFX1MNOwznwdfVtTu51IhnlLEPmTqGLYdY8XuCLgvfubxk2eavis9l5_fDadhaB5xZRZJPYR7PuFlLUU-0-EJGb83sZXX4g-D7K1XwPLqfIeIRFO0V74rAzTD1EPFo_3TW3tCxH7us/s1600/ornament15.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="88" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxxGFX1MNOwznwdfVtTu51IhnlLEPmTqGLYdY8XuCLgvfubxk2eavis9l5_fDadhaB5xZRZJPYR7PuFlLUU-0-EJGb83sZXX4g-D7K1XwPLqfIeIRFO0V74rAzTD1EPFo_3TW3tCxH7us/s200/ornament15.gif" width="200" /></a></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
<br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Wie ein kleiner Enkel, der genau weiß, dass sein Großvater, der schon SEHR alt ist, eines Tages sterben wird, der es aber in seiner Kindlichkeit nicht wahr haben, der es mit aller Gewalt verdrängen will, habe ich mich gefühlt, und zwar seit dem Tag, an dem IKKH Erzherzogin Regina Ihre bescheidene, liebenswürdige, engagierte Seele im vergangenen Jahr dem Herrn zurück gegeben hat. Nun muss sich der Enkel damit abfinden und die schmerzliche Tatsache zu verarbeiten versuchen: Er ist tot:</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">SKKH Erzherzog Dr. Otto von Habsburg ist am frühen Morgen des heutigen 4. Juli 2011 friedlich und im Kreise seiner Familie - vor allem seiner 7 Kinder - im bayrischen Pöcking am Starnberger See eingeschlafen.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCAajO-jOM0HTrdHncumtOSf6a479EHLuEvXS67GT4WCdZYVAmfH_1s_XWy5q3st8-fvc_VVb5-GDsrw8jUStzSIwQaeV_FGGWOTxLASamOiOyyR31OIekSy3HH6Y6Igdz6-MCT3bFwJI/s1600/habsburg_otto_von_MG_4453_c_philipp_kreidl_400.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCAajO-jOM0HTrdHncumtOSf6a479EHLuEvXS67GT4WCdZYVAmfH_1s_XWy5q3st8-fvc_VVb5-GDsrw8jUStzSIwQaeV_FGGWOTxLASamOiOyyR31OIekSy3HH6Y6Igdz6-MCT3bFwJI/s320/habsburg_otto_von_MG_4453_c_philipp_kreidl_400.jpg" width="213" /></a></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">SKKH Erzherzog Dr.Otto von Österreich</span></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">(* 20.11.1912 + 04.07.2011)</span></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Wie ein kleiner Enkel, so habe ich voller Achtung, voller Respekt und voller Liebe zu "meinem Großvater" aufgeschaut, der fast 100 Jahre hinter sich hatte, dessen Leben allerdings unruhiger und turbulenter kaum sein konnte, nur weil sein Vater Kaiser von Österreich und König von Ungarn war. Und von diesem Vater hatte er vieles geerbt: KEIN Land, keine Krone und kein Szepter, aber den Glauben, die Friedensliebe und das Verantwortungsbewusstsein für ein christliches, ein geeintes Europa, das seine Stärke nur aus DEM gewinnen konnte, was ihm seine Jahrtausende alte Geschichte hinterlassen, was ihm die Identität aus der Seele jeder einzelnen Nation zu geben hatte. Doch nun ist er, dessen Herz ausschließlich für Europa geschlagen hatte, tot - und vielleicht auch sein Vermächtnis.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Wie ein kleiner Enkel sitze ich nun da, die Tränen unterdrückend aber neben dem tiefen Schmerz auch Stolz im Herzen verspürend. Stolz auf den "Großvater", den ALLE verehrten oder doch zumindest achteten und respektierten. Er hatte mit Leidenschaft und mit Herz den Menschen in Europa etwas zu sagen, und sie alle hörten ihm auch zu - auch wenn sie einen entgegengesetzten Weg eingeschlagen haben. Das Europa, das wir heute vorfinden, ist nicht das Europa, das Erzherzog Otto von Österreich vorgeschwebt hatte. ER wollte keinen Einheitsbrei an ihre Souveränität verlorenen Länder, sondern Europa von starken, christlich geprägten, souveränen Nationen, die eben NUR aus ihrer Souveränitat und geschichtlichen Identität heraus jeder das Ihrige zu einem starken, selbstvewussten und friedlichen, auf ihre christlichen Prinzipien basierenden Europa beitragen könnten. Doch nun sehen wir erniedrigte Völker, die keine Herkunft und kein Ziel kennen, die ihre Kultur und ihre Identität einem zerstörerischen Relativismus aufgeopfert haben.<br />
<br />
<div style="text-align: center;">+ </div></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"></div><div class="separator" style="clear: both; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKgZvW6bqhaD9CRqlU2TK2DaK-RVjL5q9FrwFL0eEtR5KYoClBwUodb9jFXVXRyLmec79rXyIene8MDG85KfEKcekIEtiCZbE_Ubs0OfytDIV8hyJIpBJGYHNYG-dG48UMMbAkwDlIERY/s1600/Otto+von+Habsburg.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKgZvW6bqhaD9CRqlU2TK2DaK-RVjL5q9FrwFL0eEtR5KYoClBwUodb9jFXVXRyLmec79rXyIene8MDG85KfEKcekIEtiCZbE_Ubs0OfytDIV8hyJIpBJGYHNYG-dG48UMMbAkwDlIERY/s320/Otto+von+Habsburg.jpg" width="250" /></a></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">Ruhe in Frieden, Otto von Habsburg-Lothringen</span><br />
<br />
<span style="font-size: small;">+</span><br />
<br />
<span style="font-size: xx-small;"> </span><br />
<span style="font-size: xx-small;"> </span></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Wie ein kleiner Enkel betrachte ich mir die Bilder aus dem fast 100-jährigen Leben "meines Großvaters", dessen Vater Kaiser von Österreich und König von Ungarn, Böhmen, Mähren, ... war, der am 1. April 1922 im Rufe der Heiligkeit im madeirischen Funchal vertorben, und der vor 7 Jahren zu Ehren der Altäre erhoben wurde. Am 1. April 1989 wurde Kaiserin Zita, eine kluge, stolze, starke und überaus fromme Frau in der Kapuzinergruft beigesetzt, und auch ihre Seligsprechung ist auf dem Wege.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Als kaiserlicher und königlicher Prinz, als Erzherzog von Österreich kam Otto auf die Welt, hatte sogar die Krönung in Budapest miterlebt, doch dann hallte der Pistolenschuss von Sarajewo auf Erzherzog Franz Ferdinand durch den ganzen europäischen Kontinent und weit darüber hinaus. Das Leben, das dann für die Habsburg-Familie begann, ist mit "turbulent" noch recht schmeichelhaft beschrieben. Selbst die Tatsache, dass er eines der größten Feinde des Naziregimes galt, lässt meinen Stolz auf "meinen Großvater" nur noch größer werden, denn wie viele Menschen hatten denn den Mut, nicht nur davor zu warnen, sondern auch öffentlich "NEIN" zu sagen?</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Dass Erzherzog Dr. Otto von Österreich unmittelbar nach dem Fall der Berliner Mauer alles daran setzte, auch den Fall des "Eisernen Vorhangs" zuwege zu bringen, trug ihm nur zu einem weiteren Artikel im Geschichtsbuch ein wie auch die Tatsache, dass gerade ER, der sein Land liebte, von den politisch Verantwortlichen Österreichs wie die Pest gemieden wurde; vielleicht sahen sie in IHM eine große Gefahr(?). </div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Wie ein kleiner Enkel fühle ich mich und schaue ich stolz auf das Bild "meines über alles geliebten Großvaters", der nicht "plötzlich und unerwartet" von uns gegangen, dessen Tod wir aber weit weg von uns geschoben haben und dessen Heimgang uns aber nun ein unfassbar großes Stück von uns mitgerissen hat.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">... Nein, SKKH Erzherzog Dr. Otto von Habsburg IST nicht mein Großvater, aber ich bin Monarchist, und in der Monarchie ist es nun mal so, dass man sich mit seinem (Staats-)Oberhaupt identifizieren darf, soll, kann. Der Monarch begleitet einen sein ganzes Leben lang, in Erzherzog Ottos Fall sogar das ganze Leben meiner Eltern und Großeltern. Wenn vom Hause Österreich die Rede war, dann ist es SEIN Bild, das mir immer vor Augen kam - genauso wie seinerzeit Franz Josef I. das Bild Österreich-Ungarn unverwechselbar geprägt hatte.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Doch nun ist er nicht mehr - und wir werden Otto von Habsburg-Lothringen furchtbar vermissen, weil er ein kluger, frommer, bescheidener, gemütlicher, humorvoller, großherziger und großzügiger, liebenswerter und liebevoller großer Mann war - das Idealbild eines Großvaters, das Idealbild eines Monarchen. Es bleibt nur zu hoffen, dass sein Tod dazu beitragen wird, in Europa ein Umdenken einzuleiten, dass nicht nur sein Bild nicht verschwinden, sondern dass auch seine Idee des "Europa der Väterländer" eines Tages Wirklichkeit werden wird.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Mir, seinem "kleinen, seinem überaus traurigen Enkel", wird SKKH Erzherzog Otto von Österreich auf ewig in guter Erinnerung bleiben. Mir, als einem Monarchisten, wird mein Einsatz stets zu SEINER Erinnerung und Ehre sein. Möge Erzherzog Otto in Gott, unserem himmlischen Vater, seine wohlverdiente Ruhe finden.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"></div><h6 class="uiStreamMessage" data-ft="{"type":1}" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: small;"><span class="messageBody" data-ft="{"type":3}">Gott erhalte, Gott beschütze<br />
Unsern Kaiser, unser Land!<br />
Mächtig durch des Glaubens Stütze<br />
Führt er uns mit weiser Hand!<br />
Laßt uns seiner Väter Krone<br />
<span class="text_exposed_show">Schirmen wider jeden Feind:<br />
Innig bleibt mit Habsburgs Throne<br />
Österreichs Geschick vereint.</span></span></span></h6><div style="text-align: center;"><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text"></span></b><br />
<div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text">In Verbannung, fern den Landen </span></b></div><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text"></span></b><br />
<div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text">Weilst Du, Hoffnung Österreichs. </span></b></div><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text"></span></b><br />
<div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text">Otto, treu in festen Banden </span></b></div><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text"></span></b><br />
<div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text">Steh’n zu Dir wir felsengleich. </span></b></div><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text"></span></b><br />
<div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text">Dir, mein Kaiser, sei beschieden </span></b></div><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text"></span></b><br />
<div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text"><span class="text_exposed_show">Alter Ruhm und neues Glück! </span></span></b></div><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text"></span></b><br />
<div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text"><span class="text_exposed_show">Bring den Völkern endlich Frieden, </span></span></b></div><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text"></span></b><br />
<div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text"><span class="text_exposed_show">Kehr zur Heimat bald zurück!</span></span></b></div></div><b style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span data-jsid="text"></span></b><br />
<div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"></div><br />
<div style="text-align: justify;"><div style="text-align: justify;"><b><span data-jsid="text"></span></b><br />
<div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"><b><span data-jsid="text"><span class="text_exposed_show"><span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-weight: normal;">Nun kehrt er, Österreichs und Europas Hoffnung, zur Heimat zurück. Gemeinsam mit seiner Gemahlin Erzherzogin Regina von Österreich werden seine sterblichen Überreste am Samstag, den 16. Juli 2011, in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt werden. Als wär's ein Stück von MIR, das in diesem wunderschönen, diesem ergreifenden spanischen Hofzeremoniell zu Grabe getragen wird - so wird es sein, wenn ich - wie ein kleiner Enkel - Abschied von "meinem geliebten Großvater" nehmem muss ... </span></span></span></b><b><span data-jsid="text"><span class="text_exposed_show"><span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-weight: normal;"> Lebt wohl, kaiserliche und königliche Hoheit Erzherzog Otto, </span></span></span></b><b><span data-jsid="text"><span class="text_exposed_show"><span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-weight: normal;">Lebe wohl, Otto von Habsburg, wir werden Dich sehr vermissen, auch wenn wir der Gewissheit sind, dass Du nun Deinen Platz am himmlischen Thron einnahmen darfst. Wir sind stolz darauf, dass Du - wie "unser Großvater" - uns unser Leben lang begleitet hast durch Deine Ideen, Deine Visionen, Deine Taten.</span></span></span></b><br />
<b><span data-jsid="text"><span class="text_exposed_show"><span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-weight: normal;"><br />
</span></span></span></b><br />
<div style="text-align: center;"><b><span data-jsid="text"><span class="text_exposed_show"><span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-weight: normal;">+ + +</span></span></span></b></div><b><span data-jsid="text"><span class="text_exposed_show"><span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-weight: normal;"><br />
</span></span></span></b></div><div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"></div><br />
<div style="text-align: center;"><div style="text-align: center;"><span data-jsid="text"></span><br />
<div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"><span data-jsid="text"><span class="text_exposed_show"><span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-weight: normal;">Lang lebe das Haus Habsburg-Lothringen!</span></span></span></div><div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"><span data-jsid="text"><span class="text_exposed_show"><span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-weight: normal;">Lang lebe SKKH Erzherzog Karl von Österreich!</span></span></span></div><div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"><span data-jsid="text"><span class="text_exposed_show"><span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-weight: normal;">Lang lebe die Monarchie!</span></span></span></div></div><br />
<br />
.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxxGFX1MNOwznwdfVtTu51IhnlLEPmTqGLYdY8XuCLgvfubxk2eavis9l5_fDadhaB5xZRZJPYR7PuFlLUU-0-EJGb83sZXX4g-D7K1XwPLqfIeIRFO0V74rAzTD1EPFo_3TW3tCxH7us/s1600/ornament15.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="88" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxxGFX1MNOwznwdfVtTu51IhnlLEPmTqGLYdY8XuCLgvfubxk2eavis9l5_fDadhaB5xZRZJPYR7PuFlLUU-0-EJGb83sZXX4g-D7K1XwPLqfIeIRFO0V74rAzTD1EPFo_3TW3tCxH7us/s200/ornament15.gif" width="200" /></a></div><br />
<br />
<div style="text-align: right;">.</div><b><span data-jsid="text"></span></b><br />
<div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"><b><span data-jsid="text"><span class="text_exposed_show"><span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-weight: normal;"></span></span></span></b></div></div></div><br />
<b><span data-jsid="text"></span></b><br />
<div class="text_exposed_root text_exposed" id="id_4e11f6bdb9bb85977407446"><b><span data-jsid="text"><span class="text_exposed_show"></span></span></b></div></div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com958tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-34779840682750687472011-05-04T19:22:00.002+02:002011-05-04T19:48:28.092+02:00Wir heiraten<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiM_ie9rCufbPjSVoPQ9qS6BMwufVDQa4vZrdanz2zeV3kvZhNakjD1reYhtkDLzbZv6OKaJBUNf19ah_dtx6C9_MRU1fmvget1mBZjC1YAw39_RuxsjRkND9h0ZO5PzjK108va2mGqVnw/s1600/royalhochzeit.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="283" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiM_ie9rCufbPjSVoPQ9qS6BMwufVDQa4vZrdanz2zeV3kvZhNakjD1reYhtkDLzbZv6OKaJBUNf19ah_dtx6C9_MRU1fmvget1mBZjC1YAw39_RuxsjRkND9h0ZO5PzjK108va2mGqVnw/s320/royalhochzeit.gif" width="320" /></a></div><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<div style="color: #f1c232; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: x-large;"><b></b></span></div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcahz9R53J5aYKc27hbhK4FE_RBeK3P5cwAFhG8_5MALbHapH4ZzQGNywae_AvZgxlhFDAqb0RHy8RieK_ApsEj_VzVeftcNcFETdngF28hQH3XqRPQmR8roQ3dQrXs1caWGZUNnuxGF0/s1600/wir-heiraten.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcahz9R53J5aYKc27hbhK4FE_RBeK3P5cwAFhG8_5MALbHapH4ZzQGNywae_AvZgxlhFDAqb0RHy8RieK_ApsEj_VzVeftcNcFETdngF28hQH3XqRPQmR8roQ3dQrXs1caWGZUNnuxGF0/s1600/wir-heiraten.gif" /></a></div><div style="text-align: center;"><br />
</div><div style="text-align: center;"><br />
</div><br />
<div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;">Seine Königliche Hoheit</span></div><div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;">Prinz Georg Friedrich Ferdinand von Preußen</span></div><div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><span style="font-size: x-small;">(* 10. Juni 1976)</span></span></div><div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;">und</span></div><div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><br />
</div><div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;">Ihre Durchlaucht</span></div><div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;">Prinzessin Sophie von Isenburg-Birstein</span></div><div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><span style="font-size: x-small;">(* 7. April 1978)</span>,</span></div><div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: small;">Tochter von Fürst Franz Alexander und</span></div><div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><span style="font-size: small;">Fürstin Christine (geb. Gräfin von Saurma) von Isenburg</span></span></div><div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><br />
</span></div><div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;">schließen am 27. August 2011, 12.00 Uhr,</span></div><div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: x-large;">in der Friedenskirche Potsdam</span></div><div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">(am Grünen Gitter 3, 14469 Potsdam,</span></div><div style="color: #cc0000; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">im Schlosspark von Sanssouci)</span></div><div style="color: #cc0000; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">den Bund fürs Leben.</span></span></div><div style="text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjeEKt3Jb9rWrBfUs0lmoONg6i4MB6hMHLnp20gVHa2QnJIXvSzm0rakXOeBh9VviGf9OGHsblpGufahjAL4HBvoZfWfvO-3RxE7PyKfgYHg-9rgUoguPZiaw4FdE7Fi26V53Lwvg7AGJo/s1600/Hochzeitpreu%25C3%259Fen.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjeEKt3Jb9rWrBfUs0lmoONg6i4MB6hMHLnp20gVHa2QnJIXvSzm0rakXOeBh9VviGf9OGHsblpGufahjAL4HBvoZfWfvO-3RxE7PyKfgYHg-9rgUoguPZiaw4FdE7Fi26V53Lwvg7AGJo/s1600/Hochzeitpreu%25C3%259Fen.png" /> </a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcahz9R53J5aYKc27hbhK4FE_RBeK3P5cwAFhG8_5MALbHapH4ZzQGNywae_AvZgxlhFDAqb0RHy8RieK_ApsEj_VzVeftcNcFETdngF28hQH3XqRPQmR8roQ3dQrXs1caWGZUNnuxGF0/s1600/wir-heiraten.gif" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcahz9R53J5aYKc27hbhK4FE_RBeK3P5cwAFhG8_5MALbHapH4ZzQGNywae_AvZgxlhFDAqb0RHy8RieK_ApsEj_VzVeftcNcFETdngF28hQH3XqRPQmR8roQ3dQrXs1caWGZUNnuxGF0/s1600/wir-heiraten.gif" /></a></div><br />
<div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Wenn man von Freunden eine Einladung erhält, wo "Wir heiraten" oder "Wir trauen uns" als Einleitung steht, ist meist die Freunde sehr groß. Wenn ein Paar sich entschließt, den Bund fürs Leben zu schließen, dann ist das alles andere als Privatsache. Besonders auf dem Land versteht man weitaus besser, dass eine Hochzeit ein Ereignis ist, das die ganze Gesellschaft betrifft, gründen doch ein Mann und eine Frau eine neue Keimzelle der Gesellschaft.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Vom christlichen Standpunkt aus betrachtet ist die Ehe eines der sieben Sakramente, von Jesus Christus selbst eingesetzt - die Ehe ist somit heilig, ein heiliger Bund, ein heiliges Gelöbnis. Der Mensch ist von sich aus schon ein Ebenbild Gottes, doch durch das Eingehen des Ehe-Bundes wird der Mensch, also Mann und Frau, nicht nur zum Teihaber an der Schöpfung, sondern quasi zum MIT-Schöpfer. Mann und Frau werden EINS, um den Schöpfungsplan Gottes aufzunehmen und fortzusetzen.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Von daher war es von jeher (in allen Kulturen) Brauch, dass nicht nur die Familie, sondern die ganze Dorfgemeinschaft Anteil hat an den Hochzeitsfeierlichkeiten eines Paares. Oft wurde tagelang gefeiert ... Heutzutage ist die Ehe fast schon etwas Bedeutungsloses geworden, man genießt sogar schon großes Ansehen, wenn man mehrere Male geheiratet hat. Das kommt auch nicht von Ungefähr: Ehrenworte und Treueschwüre haben in etwa den gleichen Wert wie ein lappidar dahingesagter Nebensatz - man fühlt sich in der heutigen Zeit nicht mehr an irgendetwas gebunden, warum also an einen Treueschwur?</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Doch eine Ehebund, vor Gott und den Menschen geschlossen, ist ein Lebensbund, "bis dass der Tod [...] sie scheide", und "was immer Gott gebunden, das DARF(!!!) der Mensch nicht trennen".</div><div style="text-align: justify;">Also verzichten viele Paare auf den kirchlichen Segen und trauen sich nur noch im bzw. ins Standesamt ...</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcahz9R53J5aYKc27hbhK4FE_RBeK3P5cwAFhG8_5MALbHapH4ZzQGNywae_AvZgxlhFDAqb0RHy8RieK_ApsEj_VzVeftcNcFETdngF28hQH3XqRPQmR8roQ3dQrXs1caWGZUNnuxGF0/s1600/wir-heiraten.gif" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcahz9R53J5aYKc27hbhK4FE_RBeK3P5cwAFhG8_5MALbHapH4ZzQGNywae_AvZgxlhFDAqb0RHy8RieK_ApsEj_VzVeftcNcFETdngF28hQH3XqRPQmR8roQ3dQrXs1caWGZUNnuxGF0/s1600/wir-heiraten.gif" /></a></div><div style="text-align: justify;">Wenn sich aber ein Spross eines Königshauses entschließt, den Bund mit einer Frau einzugehen, dass ist das ein Ereignis von nationalem Charakter, selbst wenn das Königshaus als "nicht regierend" bezeichnet wird. Doch auch hier erleben wir einen drastischen Werteverfall, wenn wir zum Beispiel im englischen Königshaus beobachten, dass drei von vier Kindern der britischen Königin, die sich alle vor Gott und einem millionenfachen Publikum den Treueschwur gegeben haben, bereits geschieden sind und sich zum Teil - zur größten Freude der Boulevardpresse - "herrliche" Rosenkriege lieferten. Interessanterweise ist das Volk aber in Sachen "Scheidung" in Königshäusern etwas sensibler, und man beobachtet einen starken Verlust des Vertrauens in die Monarchie und des Ansehens des Königshauses, wenn Angehörige eben dieses Königshauses allzu "weltlich" bzw. "bürgerlich" werden, denn hier erwartet das Volk schon, dass sich an Versprechen, Schwüre und Abmachungen gehalten wird - zu Recht!</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Der Monarch und seine ganze Familie spiegelt die Gesellschaft wieder, die königliche Familie verkörpert - wenn man es genau nimmt - "das Schöne, Edle und Gute" einer Nation. Von daher blickt die Nation auch immer zur "First Family", an der sie sich orientieren kann. Und - was besonders im heutigen Zeitalter der "Yellow-Press" zu beobachten ist - die "First Family" ist nicht mehr privat, sie hat so gut wie keine Privatsphäre mehr - was die Monarchenfamilie unter enormen Druck setzt. Aber nicht nur in diesen Zeiten des "gläsernen Palastes", wo (Dank der Boulevard-Presse) jeder Schritt und Tritt der Monarchenfamilie unter beobachtung steht, sondern zu allen Zeiten war eine Hochzeit eine Veranstaltung von nationaler Tragweite, erst Recht dann, wenn es sich um einen Thronfolger handelt. Denn dadurch, dass der Thronfolger seine Braut ehelicht, sichert er den Fortbestand der Dynastie, was nicht nur im Interesse des Monarchen, sondern der ganzen Nation ist.</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcahz9R53J5aYKc27hbhK4FE_RBeK3P5cwAFhG8_5MALbHapH4ZzQGNywae_AvZgxlhFDAqb0RHy8RieK_ApsEj_VzVeftcNcFETdngF28hQH3XqRPQmR8roQ3dQrXs1caWGZUNnuxGF0/s1600/wir-heiraten.gif" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcahz9R53J5aYKc27hbhK4FE_RBeK3P5cwAFhG8_5MALbHapH4ZzQGNywae_AvZgxlhFDAqb0RHy8RieK_ApsEj_VzVeftcNcFETdngF28hQH3XqRPQmR8roQ3dQrXs1caWGZUNnuxGF0/s1600/wir-heiraten.gif" /></a></div><div style="text-align: justify;">Wir hier in Deutschand leben nun mal seit 93 Jahren nicht mehr in einer Monarchie, doch der Urenkel des (vorerst) letzten Kaisers, Prinz Georg Friedrich von Preußen, wird am 27. August 2011 Prinzessin Sophie von Isenburg-Birstein das Jawort geben. Es ist für das Haus Hohenzollern (dessen Oberhaupt Prinz Georg Friedrich ist), das in diesem Jahr sein 950. Bestehen feiert, ein Jahrhundertereignis - und die Nation darf miterleben, wie am 27. August 2011 in Potsdam Geschichte geschrieben wird.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">... Die Nation ...</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Wer interessiert sich denn überhaupt dafür, wenn sich im fernen Potsdam ein Herr von Preußen und eine Frau von Isenburg das "Ja"-Wort geben. HAT es denn überhaupt irgendeinen zu interessieren? Wir dürfen nicht vergessen, dass Deutschland keine Monarchie mehr ist, dass dieses Land sogar den Adel abgeschafft hat ... von daher geht uns das alles nichts an. Freuen dürfen sich die Familien von Hohenzollern und von Isenburg, freuen darf sich die relativ überschaubare Schar der eingeladenen Gäste. Und es freut sich eine große Schar von ausländischen Freunden. Ihre Reaktionen auf die Verlobung und die Bekanntgabe des Hochzeitstermines lässt uns Deutschen Anhänger der Monarchie schon fast vor Neid erblassen. Wir Deutschen haben eh den Ruf, in Sachen Monarchie recht unterkühlt zu sein - immerhun wurden wir ja auch dahingehend erzogen, alles, was mit Monarchie zu tun hat, als "res non grata" zu betrachten. Auch die Medien, die sich anderenorts in Sachen "königliche Hochzeit" regelrecht überschlaen, beschränken sich in "unserem" Fall lediglich auf eine kurzen Bericht, dass das Haus Preußen die Verlobung bekanntgegeben hat - Punkt.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcahz9R53J5aYKc27hbhK4FE_RBeK3P5cwAFhG8_5MALbHapH4ZzQGNywae_AvZgxlhFDAqb0RHy8RieK_ApsEj_VzVeftcNcFETdngF28hQH3XqRPQmR8roQ3dQrXs1caWGZUNnuxGF0/s1600/wir-heiraten.gif" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcahz9R53J5aYKc27hbhK4FE_RBeK3P5cwAFhG8_5MALbHapH4ZzQGNywae_AvZgxlhFDAqb0RHy8RieK_ApsEj_VzVeftcNcFETdngF28hQH3XqRPQmR8roQ3dQrXs1caWGZUNnuxGF0/s1600/wir-heiraten.gif" /></a></div><div style="text-align: justify;">Doch hier haben die Medien nicht mit UNS gerechnet, mit den Freunden und Anhängern der monarchistischen Staatsform. Wir freuen uns, als ob ein Mitglied unserer eigener Familie sich anschicken würde, vor den Traualtar zu treten. Wir freuen uns - nicht weil wir ein Stück "Glanz und Glamour" haben werden, sondern weil ein kleines Stück Geschichte gegenwärtig wird. Wir freuen uns, weil wir tagtäglich mehr werden, die diese Freude mit uns teilen - Freude, die wir mit dem Haus Preußen und dem Haus Isenburg teilen. Denn eine Hochzeit ist nun mal - so sehr man sich auch bemüht - KEINE Privatangelegenheit, sondern die ganze Gesellschaft hat Teil daran.</div><br />
<div style="color: #cc0000; text-align: center;"><span style="font-size: large;">Gott segne den neuen Ehebund,</span></div><div style="color: #cc0000; text-align: center;"><span style="font-size: large;">Gott schütze und behüte</span><br />
<span style="font-size: large;">das Haus Preußen und das Haus Isenburg,</span></div><div style="color: #cc0000; text-align: center;"><span style="font-size: large;">Gott segne, schütze und behüte</span></div><div style="color: #cc0000; text-align: center;"><span style="font-size: large;">Prinz Georg Friedrich und Prinzessin Sophie -</span></div><div style="text-align: center;"><span style="color: #cc0000; font-size: large;">es begleiten Sie unsere Liebe,</span><br />
<span style="color: #cc0000; font-size: large;">unsere Sympathie und unsere Gebete.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiETiAqjGZqjb7s_qNPWbUCpgNj5vjMwyLwVmk7T4gJYHUY4mM1xt6OmSUfhuJIhRpLnBFUKgsD7CgTXbijEq2u7VWZclWyjv2gSc8ksQaWpXg_LvsKj9eXmTrUse7rdgwnVNqFO2zw3CI/s1600/ornamente_schild.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="163" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiETiAqjGZqjb7s_qNPWbUCpgNj5vjMwyLwVmk7T4gJYHUY4mM1xt6OmSUfhuJIhRpLnBFUKgsD7CgTXbijEq2u7VWZclWyjv2gSc8ksQaWpXg_LvsKj9eXmTrUse7rdgwnVNqFO2zw3CI/s320/ornamente_schild.gif" width="320" /></a></div></div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-10513824518021341852011-04-28T22:02:00.004+02:002011-04-29T01:46:52.281+02:00Isten, áldd meg a magyart - Gott, segne den Ungarn<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJn6ttj6OiK91uw3UYpVC5w1GrHrKEsfH0y2zsi1USiYt9Qp0aHzbGxajqX0lCOCQ5eyuL5fQrQRV_9AmmJ1CHAKKEcf47EczZImVYfvEftcGVIhPZFxIVnad8vlTp1GJ7MzdF7cBd2MU/s1600/budapest-parlament.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJn6ttj6OiK91uw3UYpVC5w1GrHrKEsfH0y2zsi1USiYt9Qp0aHzbGxajqX0lCOCQ5eyuL5fQrQRV_9AmmJ1CHAKKEcf47EczZImVYfvEftcGVIhPZFxIVnad8vlTp1GJ7MzdF7cBd2MU/s400/budapest-parlament.jpg" width="400" /></a></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; text-align: center;"><span style="color: red; font-size: 18pt;">"Isten, áldd meg a magyart" ...</span><span style="color: red;"></span></div><div style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;"><br />
</div><div style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; text-align: justify;">... dies ist der allererste Vers des "Himnusz", wie die ungarische Nationalhymne schlicht und ergreifend heißt, und genau so schlicht ist die deutsche Übersetzung: "Gott, segne den Ungarn" - punkt.</div><div></div><div style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; text-align: justify;">"<b>Gott, segne den Ungarn</b>" sind auch die ersten Worte, die die neue Verfassung des Landes "Ungarn" hat (man bemerke: nicht mehr "Republik Ungarn", auch wenn später der Begriff eingeführt wird). Am vergangenen Ostermontag, den 25. April 2011 (dem Tag des Hl. Markus), trat die neue Verfassung in Kraft, die sich das ungarische Volk selbst gegeben hat. Und deren Einleitung alleine treibt schon allen eingefleischten Einheitsbrei-Europäern und allen Medien und vor allem allen großen Tageszeitungen die Zornesröte ins Gesicht.</div><div style="text-align: justify;"></div><div style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; text-align: justify;">Aber Ungarn hat das für das noch junge 21. Jahrhundert Unfassbare getan und sich seiner Wurzeln besonnen. Das Land der Magyaren hat sich damit dem Hass der Europa-Diktatoren unterzogen. Der Artikel in „Katholisches, Magazin für Kirche und Kultur" hat es sehr gut dargestellt:</div><div style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;"><br />
</div><blockquote><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: center;"><b><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 18pt;">“Ideologischer Hass” gegen Ungarns neue Verfassung</span></b></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: center;"><b><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 18pt;">wegen nationaler Identität und christlichen Wurzeln</span></b></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br />
</div><div></div><div style="text-align: justify;">(Budapest) Unter den 23 post-kommunistischen Staaten ist Ungarn das letzte Land, das sich eine neue Verfassung gibt. Sie tritt am Ostermontag in Kraft, sobald Ungarns Staatspräsident Pal Schmitt sie unterzeichnet haben wird. Statt sich darüber zu freuen, dass die letzte stalinistische Verfassung Europas weggeräumt wird, herrscht Wolfsgeheul in vielen europäischen Redaktionsstuben. Die noch geltende Verfassung war 1949 unter der Regierung von Matyas Rakosi, “Stalins ungarischem Musterschüler”, wie er sich selbst gerne bezeichnete, eingeführt worden und besiegelte die Machtübernahme der kommunistischen Diktatur. Rakosi ließ in seiner Amtszeit 100.000 Oppositionelle einsperren, darunter auch Ungarns katholischen Primas, Kardinal Jozsef Mindszenty, der zu lebenslangem Kerker verurteilt wurde. Mehr als 2000 Antikommunisten ließ er hinrichten.</div></blockquote><br />
<br />
<blockquote><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;"><b>Stalinistische Verfassung scherte niemanden</b></div></blockquote><br />
<blockquote><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Doch statt Freude herrscht Beklommenheit. Europäische Politiker, Journalisten und Kommentatoren überbieten sich in Betroffenheitserklärungen und in Kritik am neuen Verfassungstext. Dass die neue Verfassung vom ungarischen Parlament mit einer großen Mehrheit von fast drei Viertel der Abgeordneten beschlossen wurde, lediglich 44 dagegen stimmten und rund 60 den Saal vor der Abstimmung verließen, wird geflissentlich im Schwange demokratischer Postulate ignoriert. “Jede Schändlichkeit wird dem neuen Text unterstellt”, so Rodolfo Casadei auf Bussola Quotidiana.</div><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Chauvinismus, Homophobie, religiöser Fundamentalismus, Intoleranz, Diskriminierung, Rassismus, Faschismus sind bei den Angriffen gegen Ungarn zu beliebig austauschbaren Begriffen geworden. Es scheint keine politische Beleidigung zu geben, die nicht in Zusammenhang mit dem neuen Verfassungstext und den politischen Gruppen gebracht werden, die ihn ausgearbeitet und beschlossen haben. Die Angriffe richten sich in erster Linie gegen den Bund Junger Demokraten (FIDESZ), die rechtsbürgerliche Partei von Ministerpräsident Viktor Orban und die KDNP, die Christlich-Demokratische Volkspartei, die zusammen über eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament verfügen.</div><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Neben einer gewissen berechtigten Kritik, wie sie wahrscheinlich jeden Verfassungsentwurf im einen oder anderen Punkt treffen wird, verblüffen die Härte und die Form des Frontalangriffs, die den Ungarn aus vielen europäischen Zeitungsspalten entgegenschlägt. Der Inhalt der Pamphlete und die üblichen Bekannten unter den lautstarken Kritikern lassen “blanken ideologischen Hass” erkennen, schrieb Casadei über einen Kommentar von Giorgio Pressburger.<b></b></div></blockquote><br />
<blockquote><div style="text-align: justify;"><b>Nationale Identität und christliche Wurzeln versus ethisch-kulturellen Relativismus und Eurokratie</b></div></blockquote><br />
<blockquote><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Was aber treibt den linken Zeitdeutern die Glut ins Gesicht? Es sind vor allem zwei Aspekte: Die neue Verfassung betont die nationale Identität und die christlichen Wurzeln Ungarns. Beides geht jenen europäischen “Eliten” gegen den Strich, die ein Europa ohne Wurzeln und ohne erkennbare und unverwechselbare Identität schaffen wollen, dessen Grundlage ein kultureller und ethischer Relativismus sein sollte, der es den politischen Bürokraten Brüssels mit den ihnen nahestehenden Finanzpotentaten ermöglicht, den Kontinent ungehindert und nach Gutdünken zu beherrschen.</div><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Ein beliebiges Beispiel genügt: Ernesto Galli della Loggia führte im Corriere della Sera vom Mittwoch der Karwoche den Wahlsieg der “Wahren Finnen” auf die Entfremdung der “politischen Kaste” vom Volk zurück und sprach von einem “kulturellen Bruch” zwischen einem “aller Sicherheiten” beraubten Volk und den Eurokraten Brüssels. Giorgio Pressburger schrieb nur wenige Seiten weiter, die neue ungarische Verfassung in Grund und Boden. Mit ihrem Inkrafttreten sieht er halluzinierend die Gefahr von Rassismus und Faschismus aufziehen. Wörtlich schrieb er: “Jene Gespenster der Intoleranz, die sich in meinem Ungarn erheben. Die neue magyarische Verfassung weckt die Alpträume der nazistischen und kommunistischen Vergangenheit.” Als Hauptkritikpunkte nennt er: Die Einschränkung der Zuständigkeiten des Verfassungsgerichtes und der Richterselbstverwaltung. Die “Vermischung” von Nation und Staat durch die Einbeziehung der Auslandsungarn. Und nicht zuletzt die “Gefahr”, dass der Ermordung der ungeborenen Kinder im Mutterleib durch ein Abtreibungsverbot ein Ende bereitet werden könnte.</div><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Was besagt die neue Verfassung also wirklich? Sie senkt das Pensionsalter der Richter von 70 auf 62 Jahren. Sie legt fest, dass die Verfassung und die wichtigsten Verfassungsgesetze vom Parlament nur mehr mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit geändert werden können. Sie verlängert einige Amtszeiten, so jene des Generalstaatsanwaltes und des Präsidenten des Rechnungshofs und reduziert einige Zuständigkeiten des Verfassungsgerichtshofs.</div></blockquote><br />
<blockquote><div style="text-align: justify;"><b>Breiter Konsens für neue Verfassung in Ungarn</b></div></blockquote><br />
<blockquote><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Kritiker stellen die Verfassung so dar, als gehe sie auf den Willen eines einzigen Mannes zurück, sei daher autoritär und undemokratisch. Eine aufgelegte Verzerrung der Tatsachen. Die Verfassungsänderung war ein Hauptthema von FIDESZ und KDNP im Parlamentswahlkampf 2010. Ungarns Sozialisten (ehem. KP) wiederum bauten ihre Wahlkampagne als Anti-Wahlkampf gegen die Verfassungsänderung auf und warnten die Wähler nach dem Motto:”Falls ihr diesen Mann (Orban) wählt, wird er auch tun, was er ankündigt.” Ungarns Wähler wollten genau das von Orban und haben ihm eine große Mehrheit im Parlament verschafft.</div><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Die weidlich beklagte “Beschränkung” oder gar “Knebelung” des Verfassungsgerichtshofs gilt lediglich für klar umrissene Bereiche und nur solange, bis die Staatsverschuldung, die derzeit 80 Prozent des Bruttoinlandsproduktes entspricht, auf unter 50 Prozent gesenkt werden konnte. Diese Höchstgrenze für die Staatsverschuldung ist in der neuen Verfassung festgelegt und dient der Gesundung der Staatsfinanzen und damit dem Allgemeinwohl.</div><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">In welche Unsinnigkeiten sich die Kritik an der neuen Verfassung außerhalb Ungarns versteigt, belegt die Frage nach dem Staatsnamen. Pressburger, um bei diesem Beispiel zu bleiben, behauptete, “die Verfassung schaffe den Namen Republik Ungarn ab, um den eines Magyarischen Landes (Magyaroszag) anzunehmen. Offensichtlich soll damit eine latente Minderheitenfeindlichkeit (gegen Zigeuner, gegen Juden? die deutsche Minderheit dürfte kaum gemeint sein, denn für die interessiert sich kaum jemand in deutschen Landen, erst recht nicht in anderen europäischen Staaten) unterstellt werden. Doch Magyar und Ungar besagen dasselbe aus und tatsächlich lautete der nun abgeschaffte Staatsnamen auch Magyar Köztársaság.</div></blockquote><br />
<blockquote><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;"><b>Schutz ungarischer Minderheiten bedeutet keine Einschränkung von Nichtungarn</b></div></blockquote><br />
<blockquote><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Die Minderheiten haben ihren Platz in der neuen Verfassung. In der Präambel heißt es: “Wir betrachten die in Ungarn lebenden Nationalitäten und Volksgruppen als konstituierenden Teil der ungarischen Nation.” Artikel H schützt ausdrücklich die Sprachen der ethnischen Minderheiten des Landes, Artikel XIV legt fest, dass niemand wegen seiner Rasse, seiner Hautfarbe, seiner ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit (und so weiter) diskriminiert werden darf.</div><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Die neue ungarische Verfassung beruft sich ausdrücklich auf das Christentum als maßgebende Grundlage der ungarischen Geschichte und Kultur. Sie beruft sich auf den heiligen Stephan (969-1038), den Staatsgründer und ersten Königs Ungarns. Stephan I. wird sowohl von der katholischen als auch der orthodoxen Kirche als Heiliger verehrt.</div></blockquote><br />
<blockquote><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;"><b>Schutz des Lebens in einem Land, in dem jedes dritte Kind getötet wird</b></div></blockquote><br />
<blockquote><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Mehrere Kommentatoren, die Sozialisten und Liberalen im Europaparlament und (unsäglich, aber wahr) auch Amnesty International geben sich “entsetzt” darüber, dass die neue ungarische Verfassung das “Recht der Frauen” auf Abtreibung “gefährde”. In der neuen Verfassung heißt es: “Das menschliche Leben (der Fötus) wird vom Augenblick der Zeugung an geschützt.” Bereits bisher galt allerdings eine recht ähnliche Formulierung, die seit 1953 als kommunistische Segnung emanzipatorischer “Befreiung” die millionenfache Ermordung ungeborener Kinder erlaubte. Ungarn wäre nicht das einzige osteuropäische Land, das das Abtreibungsgesetz mit einer solchen oder ähnlichen Formulierung mit einem Feigenblatt versieht. Der Staat beruhigt durch Selbstbetrug das Gewissen der Nation. Eine mit der unrechtmäßigen, aber straffreien Abtreibung in der Bundesrepublik Deutschland vergleichbare Situation. Es muss sich also erst zeigen, ob die ungarische Regierungskoalition und Parlamentsmehrheit ausreichend Kraft und Willen haben, dem mörderischen Treiben und der Verwilderung des Rechtsbewusstseins unserer Zeit ein Ende zu bereiten.</div><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Dass sich die “demokratischen und fortschrittlichen” Kräfte Europas wegen einer möglichen Einschränkung des “Abtreibungsrechts” in einem europäischen Land “sorgen”, in dem fast jedes dritte ungeborene Kind im Mutterleib getötet wird (derzeit kommen jährlich 40.000 Abtreibungen auf 90.000 Geburten), hat geradezu etwas Unheimliches an sich.</div></blockquote><br />
<blockquote><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;"><b>Schutz der Ehe und der Familie – keine Homophobie</b></div></blockquote><br />
<blockquote><div style="text-align: justify;">Dann wäre da noch die behauptete Homo-Feindlichkeit der neuen Verfassung. Was erzürnt in den linken und liberalen Gedankenstuben? Die Formulierung: “Ungarn schützt die Institution der Ehe als eheliche Gemeinschaft von einem Mann und einer Frau.” Eine Formulierung also, die eine gesellschaftliche Ordnung im Blick hat, die die Grundlage einer gefestigten staatlichen Ordnung schafft und damit im Interesse des Allgemeinwohls ist. Budapest verfügt, als Erbe einer achtjährigen sozialistischen Regierung (2002-2010), wie viele europäische Staaten über ein Gesetz, das “eingetragene Partnerschaften”, einschließlich homosexueller, vorsieht. Lediglich sieben von 47 Staaten Europas haben eine “Homo-Ehe” eingeführt. “Wenn also etwas nicht paßt, dann liegt es nicht an der ungarischen Verfassung, sondern an den Köpfen, die ihr Homophobie vorwerfen”, so Casadei.</div></blockquote><blockquote><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;"><b>Ungarische Minderheiten schützen</b></div></blockquote><br />
<blockquote><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Nicht weniger Tinte wurde verprasst, um gegen den “ultranationalistischen” Charakter der neuen Verfassung anzuschreiben. Wohlweislich ignorierend, und das ist allerdings eine Kuriosität, dass die einzige rechtsextreme Parlamentspartei Jobbik dagegen stimmte. Stein des Anstoßes für die Kritiker ist, dass es in der Präambel heißt, dass Ungarn auch eine Verantwortung für das Schicksal der Ungarn empfindet, die außerhalb seiner Staatsgrenzen leben und einen Beitrag zum Überleben und zur Entwicklung dieser Gemeinschaften zu leisten gedenkt, damit sie ihre ungarische Identität bewahren können. Eine Formulierung also, die jeder Kulturnation gut zu Gesicht stünde, von der Teile des Volkes aufgrund welcher historischen Ereignisse auch immer in anderen Staaten leben. Die ungarische Verfassung formuliert damit nichts anderes als einen der zentralen Grundsätze des Volksgruppen- und Minderheitenschutzes.</div><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Auch in diesem Fall entlarvt sich die “demokratische” Kritik als ideologische Verblendung. Bereits die stalinistische, und noch geltende Verfassung von 1949, gegen die sich bisher niemand bemüßigt sah, Einspruch zu erheben, enthielt einen ähnlichen Passus. “Die Republik Ungarn fühlt sich verantwortlich für das Schicksal der Ungarn, die außerhalb seiner Grenzen leben und fördert die Stärkung ihrer Verbundenheit zu Ungarn.”</div></blockquote><br />
<blockquote><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;"><b>Kritik als Strafaktion für nationales Bewusstsein und christliches Bekenntnis</b></div></blockquote><br />
<blockquote><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Warum also überhaupt das Wolfsgeheul? Man kommt der Wahrheit wohl sehr nahe, wenn man dahinter eine Strafaktion gegen die Ungarn annimmt, die es gewagt haben, sich in der neuen Verfassung auf ihre christliche Geschichte zu berufen. Wörtlich heißt es dort: “Wir sind stolz, dass vor tausend Jahren unser König, der heilige Stephan, den ungarischen Staat auf einem festen Fundament gegründet hat und unser Land zu einem Teil des christlichen Europas machte (…). Wir erkennen die Rolle an, die das Christentum zum Erhalt unserer Nation geleistet hat.” Eine Anerkennung, die in keiner Weise die Anhänger anderer Religionen noch der Atheisten schädigt, denn gleich danach besagt die Präambel: Wir respektieren alle religiösen Traditionen unseres Landes” und Artikel VI besagt: “Jeder hat das Recht auf Meinungs-, Gewissens- und Religionsfreiheit. Dieses Recht gibt jedem die Möglichkeit, frei seine Religion oder Überzeugung zu wählen oder zu wechseln, zu bekennen oder nicht zu bekennen, zu praktizieren oder die eigene Religion oder das eigene Bekenntnis zu lehren” und so weiter. Das alles klingt herzlich wenig nach christlichem Fundamentalismus. Das Beispiel zeigt, dass es im Europa von heute nicht selbstverständlich ist, ein Minimum an objektiver und umfassender Information zu so wichtigen Themen erwarten zu können.</div></blockquote><br />
<blockquote><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: right;"><span lang="IT">(<i>Bussola Quotidiana/Giuseppe Nardi</i>)</span></div><div></div><div style="text-align: right;"><span lang="IT">[<a href="http://www.katholisches.info/?p=11594">http://www.katholisches.info/?p=11594</a>]</span></div></blockquote><div style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0ROKYIo5zRzFQzqGy5D7y7fgpzKxZegynnTOt_MDp4egKswmhd2VpvMHvz2kw-hwb_JHV_Ayd12MSc2e7EKL-udQjuT91kX8fJ58aftkLC3URjybXvzVbjw7aPPnHLd8h3sJDadq4wjg/s1600/Ungarn-Wappen.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0ROKYIo5zRzFQzqGy5D7y7fgpzKxZegynnTOt_MDp4egKswmhd2VpvMHvz2kw-hwb_JHV_Ayd12MSc2e7EKL-udQjuT91kX8fJ58aftkLC3URjybXvzVbjw7aPPnHLd8h3sJDadq4wjg/s200/Ungarn-Wappen.png" width="95" /></a></div><div style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; text-align: center;"><br />
</div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="text-align: center;"><b>Gedanken eines christlichen, konservativen Monarchisten dazu:</b></div><div class="MsoNormal" style="text-align: center;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><b></b></div><div></div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Es sind Monarchisten in Deutschland und in den Ländern um Ungarn herum, die die neue Verfassung Ungarns mit sehr viel Sympathie betrachten. Und es ist Henning von Normann, der Sprecher der <b><a href="http://www.deutsche-monarchistische-gesellschaft.de/">Deutschen Monarchistischen Gesellschaft (DMG)</a></b>, der die Gedanken vieler auf einen Punkt bringt: „Nach vielen Jahrzehnten der Odyssee hat das ungarische Volk buchstäblich wieder zu sich selbst gefunden, und die deutschen Monarchisten freuen sich für diese große Nation.“</div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Ein anderer Monarchist blickt eher sorgenvoll auf die deutsche Situation: „Dass alle politisch Verantwortlichen Europas und die Journaille die ungarische Verfassung zerreißt, ist für mich ein Zeichen, dass die Ungarn ein großartiges Werk verrichtet haben. Deutschland hat ja seit der Weimarer Republik keine Verfassung mehr, und laut Artikel 146 des Grundgesetzes ist die deutsche Nation aufgerufen, sich – nachdem die Deutsche Einheit vollzogen wurde - eine neue Verfassung zu geben. Dass dieser Auftrag bis heute nicht erfüllt worden ist, ist vielleicht ein Segen für uns, denn ich will nicht wissen, was da für ein Nonsens heraus käme …“. Im 21. Jahrhundert kann man ja auch tatsächlich nicht mehr erwarten, dass eine Nation sich auf ihre christlichen und geschichtlichen Wurzeln beruft, besonders, nachdem von „Europa“-Institutionen alles getan wird, im Namen der Religions- und Gewissensfreiheit alle Werte und Prinzipen über Bord zu werfen.</div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;"></div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">„<b>Gott</b>“ mit all seinen Geboten und Gesetzen ist aber seit gut zweihundert Jahren massivst bekämpft und in den letzten Jahren erfolgreich aus allen politischen Agenden eliminiert worden, womit wir den Einzug in eine dekadente Kultur geschafft haben. Nichts hat mehr Wert, außer das Wertlose. Wer jedoch in einer „Gesellschaft des Wertlosen" auf bestimmte Werte beharrt, der zieht sich den Ruf des Nestbeschmutzers auf sich – denn Europa erlaubt keine (nationalen) Alleingänge.</div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Das erste Wort der ungarischen Verfassung ist jedoch „<b>Gott</b>“, und der Geist Gottes, der die Kultur der Magyaren seit mehr als tausend Jahren geprägt hat, schwebt – genauso wie die ungarische heilige Krone – über dieser gesamten Verfassung.</div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="color: black; text-align: justify;"></div><div style="color: black; text-align: justify;"></div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3b_h35N9UU7zHE4sgxGO8dCaEAzBr20kBjhsaRvr8-pESNIZ8F8oUiTALJsgvobBaUk7h6WfrfoQXlm55uKDJREufyf1zXQfFmqG6rf0eemHjtdxDneTz4-V_p_eSY3QClPS_xa56mds/s1600/ungarn-krone.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3b_h35N9UU7zHE4sgxGO8dCaEAzBr20kBjhsaRvr8-pESNIZ8F8oUiTALJsgvobBaUk7h6WfrfoQXlm55uKDJREufyf1zXQfFmqG6rf0eemHjtdxDneTz4-V_p_eSY3QClPS_xa56mds/s1600/ungarn-krone.jpg" /></a></div><span style="color: black;">„</span><b style="color: black;">Gott, segne den Ungarn</b><span style="color: black;">“ - "<b>Isten</b></span><span style="font-size: small;"><span style="color: black;"><b>, áldd meg a magyart</b>"</span></span> – während ganz Europa sich selbst aufgegeben hat, ist da eine Nation, die ihre Prinzipien und Werte wieder entdeckt, sie verteidigt, und die wider allen Stürmen des Zeitgeistes fest hält an Geschichte, Glauben und Krone. Die Glückwünsche der Deutschen Monarchistischen Gesellschaft und die Gebete der europäischen Christen begleiten das ungarische Volk und sichern ihm den größten Respekt und alle Sympathien zu.</div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="text-align: right;">H.H.<br />
<br />
<br />
<div class="clearfix" style="text-align: justify;"><div class="absatz"><i><span style="font-size: x-small;">[<u>Zur ungarischen Heiligen (Stefans-)Krone:</u> Wie die Reichskrone, so gebietet auch die Stephanskrone über eine fast tausendjährige Tradition. Sie wurde sogar noch im Dezember 1916 getragen, als Kaiser Karl I. von Österreich mitten in den Wirren des Ersten Weltkriegs in Budapest zum König von Ungarn gekrönt wurde, nur knapp zwei Jahre vor dem Untergang der Donau-Monarchie. Die Geschichte der Krone reicht bis zur Jahrtausendwende zurück: Angeblich soll Papst Silvester II. im Jahre 1001 die Krone an den kurz zuvor zum Christentum übergetretenen ungarischen König Stephan, dem Schwager des deutschen Kaisers Heinrich II., geschickt haben. Als Zeichen fortdauernder staatlicher Tradition wurde die Stephanskrone in Ungarn zum Gegenstand höchster Verehrung. Lange Zeit galt sie als Symbol und Quelle allen Rechts, der Kontinuität während zahlreicher Epochen der Zerrissenheit und des Verfalls. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelangte die Stephanskrone 1945 auf wirren Wegen über die amerikanische Militärregierung in die USA, und erst im Jahre 1978 kam sie wieder zurück in ihre alte Heimat.<br />
Besonders auffällig ist das einzigartige schief stehende Kreuz. Von dem kreisförmigen, mit Perlenschnüren geschmückten Reif hängen vier Pendilien herab, also dünne Goldkettchen, an deren Enden Edelsteine befestigt sind.]</span></i></div></div></div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-86148658473815956912011-03-23T17:17:00.002+01:002011-03-23T22:40:17.521+01:004. Wissenschaftiches Monarchieforum in Büdingen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYmHQLaQYu3_EgE53tE9vwAVVGb735kL5vlrzyQnL9herYQM0e_FKJAr8Tj-VmwLyFFqwCria-RZtIycbhH0tStcq_FIaqG6gccRdsl-NT37tfxviueG9AH4NSOb9NBtiBPL5oVnzwPA8/s1600/German_Empire_Arms_2.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYmHQLaQYu3_EgE53tE9vwAVVGb735kL5vlrzyQnL9herYQM0e_FKJAr8Tj-VmwLyFFqwCria-RZtIycbhH0tStcq_FIaqG6gccRdsl-NT37tfxviueG9AH4NSOb9NBtiBPL5oVnzwPA8/s1600/German_Empire_Arms_2.png" /></a></div><div style="color: #38761d; text-align: center;"><br />
</div><div style="color: #38761d; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><b> Herzliche Einladung an alle Monarchisten</b></span></div><div style="text-align: center;"><span style="color: #38761d; font-size: large;"><b>und an der Staatsform Monarchie Interessierte</b></span></div><div style="text-align: center;"><br />
</div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivR5AHgMb6UphGX1imbF1Ge8jJthlsS0ceSkOr8r3UD0gvgdTjENfgW30wiWpHQg_3xGH0dGxPiYrg7oPJU4-dF5t1g66VBvh6jUzV-wpZ-BHormDF8jL_xU9asFCqZ7FYb8QyGX4eUpk/s1600/Plakat+MoFo+2011+B%25C3%25BCdingen.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivR5AHgMb6UphGX1imbF1Ge8jJthlsS0ceSkOr8r3UD0gvgdTjENfgW30wiWpHQg_3xGH0dGxPiYrg7oPJU4-dF5t1g66VBvh6jUzV-wpZ-BHormDF8jL_xU9asFCqZ7FYb8QyGX4eUpk/s640/Plakat+MoFo+2011+B%25C3%25BCdingen.jpg" width="480" /></a></div><br />
<br />
<div style="color: #38761d; text-align: justify;">Ich persönlich liebe dieses Plakat - es ist von den bisherigen 4 Plakaten das Schönste (wenn man mich fragt) - ganz herzlichen Dank an dieser Stelle an Herrn C. C. für seinen Fleiß, seine Kreativität ... und seine jahrelange Treue.</div><div style="color: #38761d; text-align: justify;"><br />
</div><div style="color: #38761d; text-align: justify;">Die <a href="http://www.monarchieforum.org/">Deutsche Monarchistische Gesellschaft</a> lädt auch in diesem Jahr zu ihrem (mittlerweile schon 4.) Wissenschaftichen Monarchieforum ein.</div><div style="color: #38761d; text-align: justify;">Nach Laufen an der Salzach, nach der Hohenzollernstadt Hechingen und der Hauptstadt Berlin wird die Tagung in diesem Jahr in der Residenzstadt Büdingen (nahe Frankfurt/Main) statt finden, was man auch gerne als eine Reverenz an die Familie der Braut des Thronprätendenten SKH Prinz Georg Friedrich von Preußen, die <a href="http://www.ysenburg.de/">Fürstenfamilie von Isenburg</a>, betrachten darf.</div><div style="color: #38761d; text-align: justify;"><br />
</div><div style="color: #38761d; text-align: justify;">Die Vorbereitungen zum Monarchieforum sind noch in vollem Gange, die Deutsche Monarchistische Gesellschaft wartet noch auf die Zusagen der Referenten und auf die Titel ihrer Vorträge, aber der Termin <b>30. September bis 02. Oktober 2010</b> darf sehr gerne schon in den Terminkalender eingetragen werden. Denn EINES ist sicher: Sie werden wieder monarchistische Freunde aus dem In- und Ausland kennen lernen.</div><div style="color: #38761d; text-align: justify;"><br />
</div><div style="color: #38761d; text-align: justify;">Im vorletzten Jahr war das Partnerland des Hechinger Monarchieforum "Russland", und treue Anhänger des Hauses Romanow gaben in Pressekonferenzen Rede und Antwort. Im Jahre 2011 wird das Partnerland aller Voraussicht nach ein afrikanisches sein, von wo größtes Interesse an dieser monarchistischen Tagung verlautet wurde - und von wo auch hoher Besuch erwartet wird. </div><div style="color: #38761d; text-align: justify;"><br />
</div><div style="color: #38761d; text-align: justify;">Wie aber an dem Schwerpunktthema zu erkennen ist, so widmet sich die monarchistische Bewegung in diesem Jahr ausdrücklich der Jugend (siehe vorherigen Beitrag <a href="http://fuergottkaiserundvaterland.blogspot.com/2011/03/bund-aufrechter-monarchisten-bam-und.html">"Die Jugend von heute"</a>); so steht die monarchistische Jugend bewusst zwischen zwei außerordentlichen Gestalten der deuschen Monarchie: Königin Luise von Preußen (2010) und König Friedrich II. (der Große) von Preußen (2012), dessen 300. Geburtstag wir im nächsten Jahr feiern. Dieses Jahr feiern wir <b>MIT</b> der Jugend den 950. Jahrestag des Hauses Hohenzollern - und die Hochzeit SKH Prinz Georg Friedrich von Preußen mit ID Prinzessin Sophie von Isenburg (27. August 2011 in Potsdam). Und <b>MIT</b> der Jugend demonstrieren wir aber auch der Welt, dass das Thema "Monarchie" alles andere ist als ein Thema für Ewiggestrige und Realitätsfremde. Monarchie aber <b>IST</b> eine Realität - für alle Erdteile dieses Planeten, doch nur in dem ach so "freien" Deutschland scheint es so, als begebe man sich in den Radarbereich des Verfassungsschutzes, wenn man sich für eine andere Alternative zur "Staatsform Republik" interessiert. Fast hat man den Eindruck, als könne man sich jederzeit mit Himmel, Hölle und Fegefeuer weitaus besser arrangieren als mit der Idee, dass es in Deutschland jemals wieder eine Monarchie geben könnte. Dann stimmen uns Nachrichten traurig, wenn wir erfahren, dass so manch einer tätlich angegriffen wird, nur weil er Monarchist ist (ob es stimmt, weiß ich leider nicht).</div><div style="color: #38761d; text-align: justify;"><br />
</div><div style="color: #38761d; text-align: justify;">Herzliche Einladung zum <a href="http://www.monarchieforum.org/">4. Wissenschaftlichen Monarchieforum</a> in der wunderschönen (mittelalterlichen) <a href="http://www.stadt-buedingen.de/inhalt/index_main1_b.cfm">Resindenzstadt Büdingen</a>. In wissenschaftlichen Vorträgen - vor allem auch von jungen Referenten -, in Diskussionen und in Gesprächen können Sie Monarchie spür- und erlebbar machen. Treffen Sie Monarchisten (und vielleicht sogar Monarchen?) aus dem In- und Ausland, treffen Sie Gleichgesinnte, treffen Sie Freunde! Denn unser aller Wunsch ist es, eines absehbaren Tages unter EINER Krone vereint zu sein, wenn wir tatsächlich "Einigkeit ud Recht und Freiheit" besingen und bejubeln dürfen, weil wir sicher sind, dass wir dann ein Staatsoberhaupt haben werden, der im Interesse des Volkes handelt - und nicht im Interesse der Partei(en).</div><div style="color: #38761d; text-align: justify;"><br />
</div><div style="color: #38761d; text-align: justify;">Sobald das Tagungsprogramm und die Referenten veröffentlicht worden sind, wird es auch hier bekanntgegeben werden. Die Anmeldungen richten Sie bitte an den Vorsitzenden des Landesverbandes Niedersachsen des <a href="http://www.aufrechte-monarchisten.de/">Bundes aufrechter Monarchisten</a>, der Mutterorganisation der erst kürzlich gegründeten "Monarchistischen Jugend", Herrn <a href="mailto:heinzemmrich@yahoo.de">Heinz Emmrich</a>.</div><div style="color: #38761d; text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="color: #38761d; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><b>"Monarchie hat Zukunft -</b></span></div><div style="color: #38761d; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><b>wir sind auf einem guten Weg"</b></span></div><div style="color: #38761d; text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">(Henning von Normann,</span></div><div style="text-align: center;"><span style="color: #38761d; font-size: xx-small;">Sprecher der Dt. Monarchistischen Gesellschaft, DMG)</span></div><div style="text-align: center;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyeKn-lvhY_oSJJhxG14J7-Qwqd2ySu_APa0ptw_hTlAUepaF4F7AHqjlgEucGqtQmpfvSmF_SohVHbSFyivhm0ZJgc0s-YYRHKx31zvSEGa_xebM6v6rNjh3T6NNurSGgZu688tF2hBY/s1600/ornamente_schild.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="101" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyeKn-lvhY_oSJJhxG14J7-Qwqd2ySu_APa0ptw_hTlAUepaF4F7AHqjlgEucGqtQmpfvSmF_SohVHbSFyivhm0ZJgc0s-YYRHKx31zvSEGa_xebM6v6rNjh3T6NNurSGgZu688tF2hBY/s200/ornamente_schild.jpg" width="200" /></a></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-43498511914979774192011-03-05T17:38:00.001+01:002011-03-05T18:15:21.789+01:00Bund aufrechter Monarchisten (BaM) ... und "die Jugend von heute"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhB4-WH8AssvrriKXIiRACbR2ayQdWCqAe_Xe_kkqGQIwsA8fFY4_ffQwOQRj07S6wRwiR9UJGKyZyqFtb8vyBbK_9gc19SkSwr2TXs7enc-LxD8PBeUU9lA01Stac6ADNz0DXGUBcqWLU/s1600/German_Empire_Arms_2.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhB4-WH8AssvrriKXIiRACbR2ayQdWCqAe_Xe_kkqGQIwsA8fFY4_ffQwOQRj07S6wRwiR9UJGKyZyqFtb8vyBbK_9gc19SkSwr2TXs7enc-LxD8PBeUU9lA01Stac6ADNz0DXGUBcqWLU/s1600/German_Empire_Arms_2.png" /> </a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7Cu6NmGll_koiFDaACVL75uFFw4QQrDCEXiC4yuAwDKmMHa6QlUOq1uswWpUdpPp5MqIgb1QJZzuz-RZV5auvqW0hRE7dclKHnuaKKW2OXEF2dYTXMRdNcEEdVqcsoAzrFZnyyLwj7N8/s1600/jugend.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7Cu6NmGll_koiFDaACVL75uFFw4QQrDCEXiC4yuAwDKmMHa6QlUOq1uswWpUdpPp5MqIgb1QJZzuz-RZV5auvqW0hRE7dclKHnuaKKW2OXEF2dYTXMRdNcEEdVqcsoAzrFZnyyLwj7N8/s320/jugend.jpg" width="320" /></a></div><div style="text-align: center;"><span style="color: #990000;"> </span><span style="color: #990000; font-size: large;"> </span></div><div style="text-align: center;"><span style="color: #990000; font-size: large;"> Ja ja ... die Jugend von heute ...</span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">In diesem Minuten sitzen die Leute, die der Einladung des Landesverbandes Niedersachsen des <a href="http://www.aufrechte-monarchisten.de/">Bundes aufrechter Monarchisten</a> gefolgt sind, im Nienburger Hotel "<a href="http://www.zur-krone-nienburg.de/">Zur Krone</a>" zusammen. Wie gerne wäre ich selbst da gewesen, habe mir eigens dafür frei genommen, aber mein Auto ist defekt.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Aber ich BIN dort - in Gedanken ...</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Benjamin Haasis, der sich mit seinen 19 Jahren in der "<a href="http://www.blauenarzisse.de/">Blauen Narzisse</a>" mit seinen Beiträgen schon einen Namen gemacht hat, wird gerade seinen Vortrag beendet haben:</div><br />
<div style="color: #0b5394; text-align: center;"><b><span style="font-size: large;"><span class="text_exposed_show">"Monarchistische Renaissance bei der Jugend.</span></span></b></div><div style="color: #0b5394; text-align: center;"><b><span style="font-size: large;"><span class="text_exposed_show">Modernes Rebellentum oder ernst zu nehmende Wende?"</span></span></b></div><br />
<div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show">Inwiefern steht die Jugend vor einer ernst zu nehmenden Wende? Betrachten wir die Sache mal mit den Augen eines Betrachters, der nicht mehr GANZ zur Jugend zuzurechnen ist. Die ganzen Nachrichten, die in der letzten Zeit tagtäglich auf uns reinprasseln, sind alles andere als ermutigend, und ich frage mich, ob die Jugend mit all den Informationen nicht vielleicht überfordert wird.</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show"><br />
</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkjiHprwUABDfAGX0vWqqXN01Pfg2cQxujmRVDpNlqeslk2TRra2mUKHeI78feGrhRc77PG8H8xVa0O_VSFCkhTEF1OKaHL7rvmYt_JGvsGng4uCV0oTS0ySRjBLahnboxpBs-Q2dhEwQ/s1600/algerien.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="132" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkjiHprwUABDfAGX0vWqqXN01Pfg2cQxujmRVDpNlqeslk2TRra2mUKHeI78feGrhRc77PG8H8xVa0O_VSFCkhTEF1OKaHL7rvmYt_JGvsGng4uCV0oTS0ySRjBLahnboxpBs-Q2dhEwQ/s200/algerien.jpg" width="200" /></a></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show">Die halbe arabische Welt steht mehr oder weniger in Flammen, Tausende werden von korrupten, machtgierigen Machthabern, die jahrzehntelang von der westlichen Welt hofiert wurden, erschossen. Es ist zu erwarten, dass bis zu einer Million Flüchtlinge aus Nordafrika Europa überschwemmen werden, was der augenblicklich heftigsten Diskussion in Deutschland (neben der Guttenberg-Affäre) weiteren Zündstoff geben wird, und die vom "Bunten Präsidenten" Wullf initiiert wurde: Gehört der Islam zu Deutschland oder nicht? Der neue Bundesinnenminister Friedrich gab Herrn Wullf die Antwort, auf die viele Monate lang gewartet hatten, und für die ihm Zehntausende zu Füßen liegen: "Der Islam gehört NICHT zu Deutschland".</span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show">Wo wir gerade bei der Islam-Diskussion sind, so beschäftigt die Deutschen ein anderes Thema, das die Jugend weitaus mehr beschäftigt, weil es sie weitaus mehr betrifft als die "alten Hasen": Die Integration oder - so wie es der türkische Ministerpräsident Erdogan befürchtet, und für die er den in Deutschland lebenden Türken vor wenigen Tagen bei einer feurigen Rede vor Zehntausenden Türken (unter Ausschluss der Öffentlichkeit) den Kampf angesagt hat - die "Assimilierung" der Türken in Deutschland. Sie sollen sich in Deutschland einbrigen, gutes Geld verdienen, die Wirtschaft und die Familien in der Türkei finanziell unterstützen, sie sollen den deutschen Pass bekommen ... aber sie sollen um Himmels Willen keine Deutschen WERDEN. In den Schulen erfahren die Jugendlichen nur ZU gut, dass eine solche Haltung ihres türkischen Ministerpräsidenten eine Integration umso schwieriger gestalten lässt. Die Türkei wurde eigentlich als laizistischer Staat gegründet, der Staat und Religion grundsätzlich trennt. Doch die gerade von Erdogan zu beobachtende stärkere Islamisierung des Staates am Bosporus wirkt sich auch sehr stark auf viele in Deutschland lebenden türkischen Mitbewohner aus. Und während Europa sich immer weiter entchristlicht, erfahren und erleben wir eine stärker werdende Islamisierung in Frankreich und in Deutschland. Dies erleben besonders die Schüler in den größeren Städten, in deren Schulklassen die Mitschüler mit Migrationshintergrund nicht nur quantitativ überlegen sind, sondern sich auch ideell zu behaupten wissen. Das sehr starke, bindende Glied dieser Schüler ist nun einmal der Islam - und die deutschen Schüler haben dem nichts entgegen zu setzen, weil das christliche Bekenntnis und die damit verbundene Identifikation, weil das Kulturbewusstsein ihnen so gut wie vollkommen ausgetrieben wurde. Ihre Kultur dreht sich nur noch um Hip-Hop, um Coca-Cola und um MacDonalds, ihre Idole finden sich nur noch in den Top Ten der aktuellen Charts.</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show"><br />
</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show">Eine Ausnahme bildete ein Politiker mit einem Namen, der das Interesse vieler auf sich zog, weil er exotisch klang, und weil der Namensträger etwas ausstrahlte, mit dem sich die Jugend Deutschlands auf ungewöhnliche Weise zu identifizieren wusste: Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg, der auch noch mit einer Nachfahrin des berühmten Fürsten von Bismarck verheiratet ist.</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRxD1WrTp2wgpVXLftB9lGVp8v545uI0XRqJFKypvMQ7SuMTN1TSAes_PoDSzsFlYdR3uOtjCjiFaREuHv-gq07XyhkQxUXtx-cdmgc8XpRjPPdjEq-0LX-CoV5l6l60vuSE8IH7V2Rbo/s1600/adel.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="170" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRxD1WrTp2wgpVXLftB9lGVp8v545uI0XRqJFKypvMQ7SuMTN1TSAes_PoDSzsFlYdR3uOtjCjiFaREuHv-gq07XyhkQxUXtx-cdmgc8XpRjPPdjEq-0LX-CoV5l6l60vuSE8IH7V2Rbo/s200/adel.jpg" width="200" /></a></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show">KTzG war "The Man", der ungewollt einen Hype auslöste, der aber auch durch seine Erscheinung und seinen Stammbaum polarisierte. Sein Amt als Wirtschaftsminister und dann als Verteidigungsminister war Nebensache, die Medien und die konsumenten der Medien interessierten sich für IHN, dem Muster-Vorzeige-Politiker, den man schon als zukünftigen Bundeskanzler handelte. Es war aber nur eine Frage der Zeit, bis dass man einen Makel an seiner freiherrlichen Weste fand - und nun ist er von der Bildfläche verschwunden und hinterlässt für sehr viele (junge) Leute eine Leere. Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass ihnen ein "Hoffnungsträger" von Bord gegangen wurde. Zu Hunderttausenden haben sich die Menschen in die "Pro-Guttenberg-Gruppen" bei Facebook eingetragen ...</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show"><br />
</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0JpUsuKTCkIhJKli_KYKw3PPKF82itaKNRQyJQ-jZBrMU5N5X4rVkZeFGSu01TSmd3God2Gz39j-38uzPVfPD5RnOPo7TGSXgMsQqirHrWt8XsRvLiyP1wXcr21LxKziCRKQZl97pASo/s1600/die-jugend-von-heute.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="156" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0JpUsuKTCkIhJKli_KYKw3PPKF82itaKNRQyJQ-jZBrMU5N5X4rVkZeFGSu01TSmd3God2Gz39j-38uzPVfPD5RnOPo7TGSXgMsQqirHrWt8XsRvLiyP1wXcr21LxKziCRKQZl97pASo/s200/die-jugend-von-heute.jpg" width="200" /></a></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show">Vieles beschäftigt die Jugend, und es ist zu erwarten, dass diese Themen auch auf der augenblicklich statt findenden 3. Arbeitstagung des Bundes aufrechter Monarchisten zur Sprache kommen werden. Denn es beschäftigt sie - mehr als WIR erahnen, mehr als sie selbst erahnen. Es beschäftigt sie, weil sie spüren und weil sie wissen, dass ihre Zukunft von all den Diskussionen beeinträchtigt werden wird. Ein Teil der Jugend klinkt sich aber aus, zeigt sich desinteressiert und widmet sich Dingen, über die wir Älteren nur den Kopf schütteln können, von Hip-Hop, Metal und Alko-Pops.</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show">Der andere Teil sucht die Antworten auf all die Fragen,die uns beschäftigen, in den Extremen, sei's Links oder Rechts. Wie gefährlich diese Extreme sein können, wissen wir nur zu gut, nicht erst seit den Dresdener Straßenschlachten vor Kurzem.</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show"><br />
Wir leben aber in einer Gesellschaft, die sich alles leicht zu machen versucht, indem sie alles über einen Kamm schert. Die Jugend als solches IST nicht schlecht - ganz im Gegenteil. Sie hat das RECHT und die Pflicht, aufmüpfig, rebellisch zu sein, nur dadurch kann sie sich die Hörner abstoßen, nur durch die Opposition gegen alles und jeden kann sie ihr eigenes Profil suchen und ausarbeiten, nur dadurch können sie zu sich selbst finden und ihre Ideen und Vorstellungen gestalten. Eine wissenschaftliche Arbeit besteht auch aus These und Antithese. Nur durch das Pro und Contra kann eine für alle akzeptable Lösung gefunden werden. </span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show"><br />
</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show">Der Bund aufrechter Monarchisten (BaM) erfährt in immer größerem Maße die "Renaissance bei der Jugend". Auch wenn hier in der monarchistischen Arbeit nicht alles von Harmonie geprägt ist, so müssen sich alle darüber im Klaren sein, dass wir alle an einer Zukunft zu arbeiten versuchen, über die die Jugend des Hier und Jetzt eines Tages zu bestimmen haben wird. Inwiefern die Zukunft aber gerkönt sein wird durch die Staatsform Monarchie, wissen wir heute noch nicht, aber es ist unser gemeinsamer Wunsch, unser gemeinsamer Traum, unser gemeinsamer Wille. Während die einen aber versuchen, möglichst mit Vorsicht und Bedacht das Thema "Monarchie" anzupacken, geht es den anderen nicht schnell genug. Entmutigend jedoch - vor allem aus Sicht der Jugend - ist es, dass absolut kein Signal, kein Hinweis aus den ehemals regierenden Herrscherhäusern Deutschlands - das Haus Preußen inklusive - zu spüren und zu vernehmen ist, das den aktiven Monarchisten dezent signalisieren würde, dass sich ihre Arbeit, Ihr Einsatz und ihre Opfer auch lohnen. Von daher ist es nachzuvollziehen, dass sich so manch ein Monarchist allein und im Stich gelassen, dass er sich nicht ernst genommen fühlt.</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show"><br />
</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show">OB wir es hier aber mit vergebener Liebesmüh' zu tun haben, kann beim besten Willen keiner sagen; das wissen wir erst, wenn der lange, steinige Weg geschafft ist. Dieser Weg ist mit viel Arbeit gepflastert - mit VIEL undankbarer Arbeit. "Dieser Weg wird kein leichter sein", er wird von nie enden scheinenden und nervenzerreibenden Diskussionen und Auseinandersetzungen über das "Wie" und "Wohin", auch und vor allen zwischen den Generationen, begleitet sein ... Aber es lohnt sich!</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show"><br />
</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show">"Modernes Rebellentum oder ernst zu nehmende Wende?" Die kritische Lage dieser unserer Republik betrachtend, würde ich das ODER durch ein UND ersetzen. Wir brauchen die (vernunftbedingte) Kritikhaltung der Jugend, wir brauchen das Rebellische und das Unverdorbene, wir brauchen das Erkennen von Ansätzen und Lösungen aus der Sicht der rebellischen, mutigen, unvoreingenommenen Jugend, um gemeinsam IHRE Zukunft aufzubauen. Ein gegenseitiges Vertrauen zwischen Jung und nicht mehr GANZ so jung ist jedoch Vorraussetzung, auch wenn es Eigenart des Rebellen ist, nichts und niemandem zu vertrauen. Wie wäre es aber, wenn auch der Rebell sich selbst vertraut und sich selbst einiges ZU-traut?</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show"><br />
</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show">Wie sehr bedaure ich, den Vortrag von Benjamin Haasis verpasst zu haben, aber vielleicht werden wir ihn irgendwann und irgendwo einmal zu lesen bekommen. Seit ich den Titel seines Vortrages zum ersten Mal las, war ich gefangen davon. Bei der Auswahl eines solchen Themas wundert einen nicht, dass der noch sehr junge Autor bereits für einen anderen Beitrag in der "Blauen Narzisse" mit der "Goldenen Krone" des Bundes aufrechter Monarchisten ausgezeichnet wurde. Ich bin davon überzeugt, dass der Vortrag im Rahmen der 3. Arbeitstagung des Bundes aufrechter Monarchisten die (mehrheitlich jungen) Teilnehmer ermutigen wird, ihre natürliche rebellische Einstellung insofern zu nutzen, um "eine ernst zu nehmende Wende" für den Aufbau der gemeinsamen Zukunft herbeizuführen. Und wenn ich darf, würde ich sehr gerne meinen bescheidenen Beitrag dazu leisten, auf dass unsere Zukunft gekrönt sein wird von einem Monarchen an der Spitze des deutschen Volkes.</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show"><br />
</span></div><div style="text-align: right;"><span class="text_exposed_show">H.H.</span></div><div style="text-align: right;"><span class="text_exposed_show"><br />
</span></div><div style="text-align: right;"><span class="text_exposed_show"><br />
</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYmHQLaQYu3_EgE53tE9vwAVVGb735kL5vlrzyQnL9herYQM0e_FKJAr8Tj-VmwLyFFqwCria-RZtIycbhH0tStcq_FIaqG6gccRdsl-NT37tfxviueG9AH4NSOb9NBtiBPL5oVnzwPA8/s1600/German_Empire_Arms_2.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYmHQLaQYu3_EgE53tE9vwAVVGb735kL5vlrzyQnL9herYQM0e_FKJAr8Tj-VmwLyFFqwCria-RZtIycbhH0tStcq_FIaqG6gccRdsl-NT37tfxviueG9AH4NSOb9NBtiBPL5oVnzwPA8/s1600/German_Empire_Arms_2.png" /></a></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show"><br />
</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show"><br />
</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="text_exposed_show"><br />
</span></div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-29055238612740523152011-01-24T01:25:00.001+01:002011-01-24T01:26:34.677+01:00Verlobung im Hause Hohenzollern<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZJZohyzfbxdpQQkW-J3SrjIbB5_RaZJzaYa17aOFMjyVH-N7uAcTDeQq4jyETcxdYK1ma9XSsio_NIniJjwQgu_OjhURPbQnY5evDu_8UoiCSSls0UsrXDgrGrg4fvDuBwMdL04Gq02E/s1600/German_Empire_Arms_2.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZJZohyzfbxdpQQkW-J3SrjIbB5_RaZJzaYa17aOFMjyVH-N7uAcTDeQq4jyETcxdYK1ma9XSsio_NIniJjwQgu_OjhURPbQnY5evDu_8UoiCSSls0UsrXDgrGrg4fvDuBwMdL04Gq02E/s1600/German_Empire_Arms_2.png" /></a></div><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEik82OAxBO3gB4RQ16Adqs5uzSMF_MJ9rdvS7ptyw2om6mwc58xTr_Ee1Ovi6izcE1hRW03RSehkW_f0tGYIg6Ud52btnMpOrKQusvmI41xUUuUXIEFRdblHxGHU4laf7j7_lRInG1ZhIE/s1600/gf.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="298" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEik82OAxBO3gB4RQ16Adqs5uzSMF_MJ9rdvS7ptyw2om6mwc58xTr_Ee1Ovi6izcE1hRW03RSehkW_f0tGYIg6Ud52btnMpOrKQusvmI41xUUuUXIEFRdblHxGHU4laf7j7_lRInG1ZhIE/s400/gf.jpg" width="400" /></a></div><div style="text-align: center;"><br />
</div><br />
<div style="text-align: justify;">Prinz Georg Friedrich von Preußen (34), Oberhaupt des Hauses Hohenzollern, hat sich mit Sophie Prinzessin von Isenburg verlobt. Das teilte das Haus Hohenzollern am Samstag in Berlin mit. Die Hochzeit werde noch in diesem Jahr stattfinden, voraussichtlich in Potsdam.</div><br />
<div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Es handele sich um eine «Sandkastenliebe», erklärte eine Sprecherin. Der Prinz und die 32 Jahre alte Prinzessin kennen sich demnach schon von Kindesbeinen an.</div><div></div><div style="text-align: justify;">Prinz Georg Friedrich wuchs in der Nähe von Bremen und in Oldenburg auf, studierte im sächsischen Freiberg Betriebswirtschaft und arbeitet derzeit in Rostock für ein Unternehmen, das Patente aus dem Hochschulbereich vermarktet. Die in Hessen aufgewachsene Prinzessin Sophie studierte ebenfalls Betriebswirtschaft - allerdings in Freiburg und in Berlin. Dort arbeitet sie in einem Beratungsunternehmen für gemeinnützige Organisationen.</div><br />
aus: <a href="http://www.sol.de/news/stars/leute/Gesellschaft-Adel-Leute-Verlobung-im-Hause-Hohenzollern;art4425,3440242">www.sol.de</a><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFXOY57NhtRDgd4c3hputNBzUxmAbmFHirFTUElvyUkymHQog0mxT_lN6zZVTjkEs-7HGAaAz4O6Sdj1fOK0vjvbOgkBosmcQG85pigICkXtZ4VQFjPG18oLLUvgLnJsNXxSx7Bxd-ynM/s1600/ornamente_schild.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="163" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFXOY57NhtRDgd4c3hputNBzUxmAbmFHirFTUElvyUkymHQog0mxT_lN6zZVTjkEs-7HGAaAz4O6Sdj1fOK0vjvbOgkBosmcQG85pigICkXtZ4VQFjPG18oLLUvgLnJsNXxSx7Bxd-ynM/s320/ornamente_schild.jpg" width="320" /></a></div><div style="text-align: center;"></div><br />
<div style="color: #3d85c6; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><u><b>Meine Gedanken dazu:</b></u></div><br />
<div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Wie lange haben wir auf diese Nachricht gewartet? Ein Stein fällt uns vom Herzen und unsere Freude kennt keine Grenzen!</span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Man hat es schon plastisch vor den Augen:</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Die Straßen sind wie leergefegt, Millionen von Deutschen sitzen vor den Fernsehbildschirmen oder säumen die Straßen Berlins (oder Potsdams?), wenn das frisch vermählte königliche Brautpaar in der goldenen Staatskutsche glücklich lächelnd und winkend an ihnen vorbei schwebt.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Wer interessiert sich noch für die monegassische Hochzeit, wer hat noch ein Auge für das schöne Brautpaar in London? <u><b>WIR</b></u> haben einen Urenkel Kaiser Wilhelms II., der standesgemäß eine Fürstentochter heiratet.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Von IHM, dem jungen Bräutigam, erhoffen sich tausende Monarchisten, dass er eines Tages den Thron seiner Vorväter besteigt, doch er zeigt sich nicht besonders interessiert. Nun gut, vielleicht hatte Seine Kaiserliche Hoheit vor etlichen Jahren in einem Interview mit der "Vanity Fair" anklingen lassen, dass er sich die Monarchie in Deutschland sehr gut vorstellen könne, doch wer hätte denn ahnen können, dass ausgerechnet die deutschen Monarchisten das auch noch lesen??? Sie werden's als Jugendsünde abtun ...</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Die deutschen Monarchisten - zumindest die meisten von ihnen - sehen in Prinz Georg Friedrich von Preußen ihre Gallionsfigur. Damit <u><b>ER</b></u> eines Tages den Thron besteigen kann, darauf arbeiten sie unermüdlich hin. Doch will er es überhaupt? Als Familienoberhaupt sieht der Hohenzollernprinz vornehmlich seine Aufgabe darin, Schaden von der Familie abzuwenden und die Familie so gut wie möglich zusammen zu halten. Doch Monarch will er nicht werden ...</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Und die Hochzeit? Sie wird - im Gegensatz zu der englischen und der monegassischen Fürstenhochzeit - eine stille, kleine sein, sozusagen im engsten Familienkreise (so vermute ich mal). Immerhin handelt es sich bei den Trauungen in London und Monte Carlo um regierende Fürstenhäuser, während das Haus Preußen schon im 93. Jahr nicht mehr auf dem Thron sitzt und nichts mehr zu sagen hat. Selbst das Land Preußen haben die Aliierten 1947 vollkommen grundlos von der Landkarte radiert.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Werden sich die Medien um deutsche Brautpaar reißen wie um die Söhne der Fürstin Diana von Wales und der Fürstin Grazia von Monaco? Wird eine Fernsehübertragung zu erwarten sein? Nein - das alles werden wir vermutlich nicht erleben. Es wird kühl, reserviert und zurückhaltend bleiben in Deutschland, die Berichterstattung wird sich auf das Notwendigste beschränken, denn man will ja keine schlafende Hunde wecken.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Die Monarchisten Deutschlands haben lange auf eine solch gute und schöne Nachricht gewartet, sie sind in gewisser Weise glücklich, denn ein kleines monarchistisches Lichtlein flackert in der Ferne wieder auf. Auch wenn sie Monarchisten immer behaupten, dass ihr Einsatz für die Monarchie absolut nicht personenbezogen ist, sondern nur der Sache dient, so ist für die meisten von ihnen nur <i><b>eine</b></i> Person der Anwärter für den zukünftigen Thron in Deutschland: Prinz Georg Friedrich von Preußen, der nun in Prinzessin Sophie von Isenburg der Welt seine Braut vorgestellt hat.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Lassen wir Seine Kaiserlichen Hoheit und Ihre Durchlacht folgendes wissen:</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"><i>Ihre Verlobung, Kaiserliche Hoheit und Durchlaucht, freut uns zutiefst. Auch wenn die Resonanz der Monarchisten im Ausland größer scheint, so ist unsere Freude nicht minder groß. Wir feiern nur im Stillen, so wie SIE es bevorzugen.</i></div><div style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"><i><br />
</i></div><div style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"><i>Sie sind uns ein hervorragendes Vorbild an Bescheidenheit und Pflichtbewusstein, an Fleiß und Aufrichtigkeit, von daher bewundern und verehren wir Sie.</i></div><div style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"><i>Gestatten Sie, dass wir Sie auf Ihrem Weg bis zur Trauung begleiten.</i></div><div style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"><i>Alle Monarchisten, seien sie nun Anhänger des Hauses Bayern oder Sachsen, des Hauses Württemberg oder Hannover, ... freuen sich <b>FÜR</b> Sie und <b>MIT</b> Ihnen und wünschen Ihnen alles Glück dieser Erde.</i></div><div style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFXOY57NhtRDgd4c3hputNBzUxmAbmFHirFTUElvyUkymHQog0mxT_lN6zZVTjkEs-7HGAaAz4O6Sdj1fOK0vjvbOgkBosmcQG85pigICkXtZ4VQFjPG18oLLUvgLnJsNXxSx7Bxd-ynM/s1600/ornamente_schild.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"> </a></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><i><span style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif;">Wir werden Ihnen, Kaiserliche Hoheit und Durchlaucht, stets ergeben sein.</span></i></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"><i>Hoch lebe das Haus Preußen!</i></div><div style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"><i> </i></div><div style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"><i> </i></div><div style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"><i>H.H.</i></div><div style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFXOY57NhtRDgd4c3hputNBzUxmAbmFHirFTUElvyUkymHQog0mxT_lN6zZVTjkEs-7HGAaAz4O6Sdj1fOK0vjvbOgkBosmcQG85pigICkXtZ4VQFjPG18oLLUvgLnJsNXxSx7Bxd-ynM/s1600/ornamente_schild.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="163" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFXOY57NhtRDgd4c3hputNBzUxmAbmFHirFTUElvyUkymHQog0mxT_lN6zZVTjkEs-7HGAaAz4O6Sdj1fOK0vjvbOgkBosmcQG85pigICkXtZ4VQFjPG18oLLUvgLnJsNXxSx7Bxd-ynM/s320/ornamente_schild.jpg" width="320" /></a></div><div style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: center;"><i><br />
</i></div><div style="color: #990000; font-family: "Helvetica Neue",Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com9tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-71539971042591205372010-12-21T02:01:00.001+01:002010-12-21T21:33:12.626+01:00Christine Gräfin von Brühl nimmt mit dem Luisenbund Abschied vom Luisenjahr 2010<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3tfirab-TE09K642rBFnFA24VjbrI1pVY8ANikF93yCEesTaEPcNwcw4yZ0nOmLMkEO_6BxU-5ZCbnwc2KOceb0RrTi0iJhzwlaAe-4t9u-NySntfiQPylPq8YIiqQ6WrYBPKpLD-7To/s1600/weihnachtskerze_www-clipart-kiste-de_001.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3tfirab-TE09K642rBFnFA24VjbrI1pVY8ANikF93yCEesTaEPcNwcw4yZ0nOmLMkEO_6BxU-5ZCbnwc2KOceb0RrTi0iJhzwlaAe-4t9u-NySntfiQPylPq8YIiqQ6WrYBPKpLD-7To/s200/weihnachtskerze_www-clipart-kiste-de_001.gif" width="140" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: center;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: center;"><b><span style="font-family: "Verdana","sans-serif";">Adventsfeier des Luisenbundes krönt das Königin-Luise-Jahr</span></b></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br />
</div><div></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">Während die Gründung des Königin-Luise-Bundes am 200. Todestag der Preußenkönigin, am 19. Juli 2010, von unsagbarer Hitze begleitet wurde, stand die Adventsfeier am vergangenen 18. Dezember aufgrund des Schneechaos fast auf der Kippe.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8qJdt6TcVi5EKhSbDaj_nZZAOZsRBz46t5CRQrzPRuckrj9Ctq6TLXAYdY9Bup8Fl0NQxv19v9kh0UHiiCi-4klSkCv72OWVFh2bkI498oR13wq1Ftd5ILR_2M7AZUJSOFCWatUMDCHk/s1600/bruehl1.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8qJdt6TcVi5EKhSbDaj_nZZAOZsRBz46t5CRQrzPRuckrj9Ctq6TLXAYdY9Bup8Fl0NQxv19v9kh0UHiiCi-4klSkCv72OWVFh2bkI498oR13wq1Ftd5ILR_2M7AZUJSOFCWatUMDCHk/s200/bruehl1.jpg" width="133" /></a></td></tr>
<tr style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><i><span style="font-size: xx-small;">Dr. Christine Gräfin von Brühl</span></i></td></tr>
</tbody></table><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">Aber Eis, Schnee und Kälte konnte die überraschend große Anzahl der Teilnehmer nicht davon abhalten, nach Hannover zum Hotel Kaiserhof zu reisen, um dem Ehrengast, Dr. Christine Gräfin von Brühl, die eigens dafür aus Berlin angereist war, zu lauschen, die aus ihrem vielbeachteten Buch „Die preußische Madonna. Auf den Spuren der Königin Luise“ las.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">Es sollte aber nicht nur eine kühle, von Anonymität begleitete Vortragsveranstaltung werden, sondern eine besinnliche und fast schon familiäre Feierstunde, in der Damen und Herren, Jung und Alt, Bekannte und Freunde sich treffen, um zum Abschluss des Königin-Luise-Jahres eine der größten Monarchinnen der preußischen und deutschen Geschichte zu gedenken, umrahmt von einem festlichen mehrgängigen Mittagessen und einem regen Austausch über die Struktur und die inhaltliche Ausrichtung des Luisenbundes.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">Die Vorsitzende des Königin-Luise-Bundes (KLB), Frau Nora Brinker, konnte aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse selbst nicht anreisen, doch in Henning von Normann, dem Sprecher der Deutschen Monarchistischen Gesellschaft (DMG), fand sich ein würdiger Vertreter, der die Gäste in seiner äußerst reizenden und charmanten Art begrüßte und durch den Nachmittag und durch die Adventsfeier führte.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9x1eJQVu8HDOTOClLhCuCg0ORBSWEobumAvY82sg1RVA3pBveAU-WZ38RBb3raEy3j9azvQUtzD1-OfQVHd7ja631HgzkITW4B6HwnU5YCKi9Q0s03IXazOB3I7PutYdzT0Nbgv7TvvA/s1600/DSC03562.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9x1eJQVu8HDOTOClLhCuCg0ORBSWEobumAvY82sg1RVA3pBveAU-WZ38RBb3raEy3j9azvQUtzD1-OfQVHd7ja631HgzkITW4B6HwnU5YCKi9Q0s03IXazOB3I7PutYdzT0Nbgv7TvvA/s200/DSC03562.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><i><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Der Salon 5 des Hotel Kaiserhof Hannover</span> </span></i></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br />
</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"></td></tr>
</tbody></table><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">Doch der Ehrengast, Dr. Christine Gräfin von Brühl, übertraf alle Erwartungen. Gebannt und fasziniert machten sich die 15 Gäste mit der Gräfin Brühl „auf die Spuren der Königin Luise“. Der einhellige Tenor der Gäste sowie des Veranstaltungsleiters war: „Ihre Worte gingen uns sehr zu Herzen“. Immerhin war das Leben und Wirken der Königin Luise vor und nach ihrem Tod vor 200 Jahren ein zu Herzen gehendes. Wie anders wäre es zu erklären, dass sich auch 200 Jahre nach ihrem viel zu frühen Heimgang die Medien jeder Couleur sich in ihrem Lobgesang zu übertreffen suchen?</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigpy6F5lUmI6G3ew10Qx0Zeb-QioV_FZbOFxFESs-j_vKJ907ptC1F67SEZu72S1Pupb836NHLlY12ftw6ikIvCsTu86kQikwmRWH-ap0-dstgkD0YI6nZ-WL_GjV3Y85dLj7OykoGZX0/s1600/DSC03566.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigpy6F5lUmI6G3ew10Qx0Zeb-QioV_FZbOFxFESs-j_vKJ907ptC1F67SEZu72S1Pupb836NHLlY12ftw6ikIvCsTu86kQikwmRWH-ap0-dstgkD0YI6nZ-WL_GjV3Y85dLj7OykoGZX0/s200/DSC03566.JPG" width="200" /></a></div><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">Die Adventsfeier des Königin-Luise-Bundes war eine mehr als gelungene, und es ist zu erwarten, dass die Gäste sich nicht nur sehr lange daran zurück erinnern werden, sondern sie werden ganz bestimmt auch zur nächsten Veranstaltung kommen. Den Abschluss dieser Adventsfeier bildete der Austausch über die sozialen und kulturellen Aufgaben des noch jungen Luisenbundes. Auch wurde erörtert, inwiefern man den interessierten Ehemännern der Luisendamen die Möglichkeit einräumen könne, sich aktiv am Vereinsleben zu beteiligen.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">Nachdem der Nachmittag sich dem Ende näherte, und eine sehr schwierige und anstrengende Heimfahrt bevor stand, entließ Henning von Normann die Gäste und wünschte ihnen eine sichere Heimkehr und ein glückliches und zufriedenes Ende des Königin-Luise-Jahres 2010.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3JBGH8wSN4QH3SBBk0UQyCRF9Nutv7bqwewqHLmJmJgHHU1ST0Wb-OhXj8kzntbn77Y-HCvHRj3Ddpp0VgX3i_tqg2FQHvbiC09sJSydigCYkQEDyo-7CeLIPbMCcpxAZFe_mxsbM72s/s1600/LogoLuisenbund.GIF" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3JBGH8wSN4QH3SBBk0UQyCRF9Nutv7bqwewqHLmJmJgHHU1ST0Wb-OhXj8kzntbn77Y-HCvHRj3Ddpp0VgX3i_tqg2FQHvbiC09sJSydigCYkQEDyo-7CeLIPbMCcpxAZFe_mxsbM72s/s200/LogoLuisenbund.GIF" width="178" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKwAbXhKZeVIMvRLuTrDSFJ8e9a7SNC17dce-CwddluWfkLz7mXS_uEB5HmiEX24OJo5fIHHZnYlt9lKU0hcAnNRGc_n3NrGdUVmto4zNcsLhe-zXRKWeHYbZMKq641WhHff2w_UElfPY/s1600/winter-weihnachten-linien_www-clipart-kiste-de_045.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="48" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKwAbXhKZeVIMvRLuTrDSFJ8e9a7SNC17dce-CwddluWfkLz7mXS_uEB5HmiEX24OJo5fIHHZnYlt9lKU0hcAnNRGc_n3NrGdUVmto4zNcsLhe-zXRKWeHYbZMKq641WhHff2w_UElfPY/s320/winter-weihnachten-linien_www-clipart-kiste-de_045.gif" width="320" /></a></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: right;"><a href="http://www.luisenbund.de/"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">www.luisenbund.de</span></span></a></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: right;"><div style="text-align: left;"><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;"><a href="mailto:info@luisenbund.de">info@luisenbund.de</a></span></div><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;"> </span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: right;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: right;"><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">. </span></div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-80750959863845985672010-12-08T01:09:00.000+01:002010-12-08T01:09:19.730+01:00Die heilige Stephanskrone bald in der Verfassung der Republik<!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:TrackMoves/> <w:TrackFormatting/> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:PunctuationKerning/> <w:ValidateAgainstSchemas/> <w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:DoNotPromoteQF/> <w:LidThemeOther>DE</w:LidThemeOther> <w:LidThemeAsian>X-NONE</w:LidThemeAsian> <w:LidThemeComplexScript>X-NONE</w:LidThemeComplexScript> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> <w:DontGrowAutofit/> <w:SplitPgBreakAndParaMark/> <w:DontVertAlignCellWithSp/> <w:DontBreakConstrainedForcedTables/> <w:DontVertAlignInTxbx/> <w:Word11KerningPairs/> <w:CachedColBalance/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> <m:mathPr> <m:mathFont m:val="Cambria Math"/> <m:brkBin m:val="before"/> <m:brkBinSub m:val="--"/> <m:smallFrac m:val="off"/> <m:dispDef/> <m:lMargin m:val="0"/> <m:rMargin m:val="0"/> <m:defJc m:val="centerGroup"/> <m:wrapIndent m:val="1440"/> <m:intLim m:val="subSup"/> <m:naryLim m:val="undOvr"/> </m:mathPr></w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:LatentStyles DefLockedState="false" DefUnhideWhenUsed="true"
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</div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal"><br />
</div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="color: #0b5394; text-align: center;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Christliches Symbol der Einheit</span></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: center;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";"> </span> </div><div> </div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="color: #0b5394; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><strong><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Die ungarische Regierung will</span></strong></span></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="color: #0b5394; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><strong><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">die Stephanskrone in der Verfassung verankern</span></strong></span></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal"><strong><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";"> </span></strong> </div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Graz (DT) Was hat eine „Heilige Krone“ in der Verfassung einer Republik zu suchen? Wer so fragt, kennt die Geschichte Ungarns nicht, in dessen neuer Verfassung die „<span style="color: #0b5394;">Szent Korona</span>“ verankert werden soll. Die regierende FIDEZ will, dass die Präambel der Verfassung „auf die Heilige Krone als Verkörperung der ungarischen Staatlichkeit verweist“ und „die Rolle des Christentums in unserer Geschichte würdigt“. Am selben Tag dankte Papst Benedikt XVI. beim Antrittsbesuch des neuen ungarischen Vatikan-Botschafters, Gabor Györivany, dafür, dass das christliche Erbe in die Verfassung geschrieben werden soll.</span></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhz02hVKU7XFJfYthGbt_RJbGUCpX_yFsnLCDQpjsqapa_F1GjAxpHODJXE6R7Lm9bQTmjcmSCdrAJ0o7KCzNegAbSHA7fqzyQqMuLJy8DH3TsrXbFioTNdOzjuQwoRo0GABEDK8YGXJ0k/s1600/budapest-parlament.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhz02hVKU7XFJfYthGbt_RJbGUCpX_yFsnLCDQpjsqapa_F1GjAxpHODJXE6R7Lm9bQTmjcmSCdrAJ0o7KCzNegAbSHA7fqzyQqMuLJy8DH3TsrXbFioTNdOzjuQwoRo0GABEDK8YGXJ0k/s400/budapest-parlament.jpg" width="400" /></a></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">Das ungarische Parlament in Budapest, in dem die Reichsinsignien aufbewahrt werden</span></div><div style="text-align: center;"><br />
</div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"></div><div> </div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Damit ist die Krone untrennbar verbunden: Nicht nur wegen ihres schiefen Kreuzes und weil auf ihrer Frontplatte Christus als Pantokrator thront, sondern weil sie durch Jahrhunderte zum Symbol der Einheit des Landes, seiner christlichen Prägung und seiner Zugehörigkeit zum Westen wurde. Nach ungarischer Rechtsauffassung war es nicht der Monarch, der Ungarn regierte, sondern die Krone selbst. Otto von Habsburg, dessen Vater der letzte Träger der Stephanskrone war – 1916 als Károly IV. in Budapest gekrönt – meint deshalb: „Das eigentliche Staatsoberhaupt, wenn man auf den Grund der ungarischen Staatsphilosophie geht, ist ja die Krone. Und nicht der Herrscher, der nur der Diener der Krone ist.“ Deshalb ging Joseph II., der sich nicht krönen ließ und die Verfassung Ungarns ablehnte, als „König mit dem Hut“ in die Nationalgeschichte ein.</span></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";"> </span> </div><div style="text-align: justify;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJijwyiSILAWen_K9qlLsQpNLV3Lx4IsyP_9WDHqvzLkf4x-sJO2oHZ_soViALMj0AdRJZTVty41hyphenhyphen4hUK2pMOYG1_k5Lyx2sSqd-GyyqYq_UocZgedWgbOa2M6iYg1MSM8Rrg3Sy8BL4/s1600/stephan.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJijwyiSILAWen_K9qlLsQpNLV3Lx4IsyP_9WDHqvzLkf4x-sJO2oHZ_soViALMj0AdRJZTVty41hyphenhyphen4hUK2pMOYG1_k5Lyx2sSqd-GyyqYq_UocZgedWgbOa2M6iYg1MSM8Rrg3Sy8BL4/s1600/stephan.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJijwyiSILAWen_K9qlLsQpNLV3Lx4IsyP_9WDHqvzLkf4x-sJO2oHZ_soViALMj0AdRJZTVty41hyphenhyphen4hUK2pMOYG1_k5Lyx2sSqd-GyyqYq_UocZgedWgbOa2M6iYg1MSM8Rrg3Sy8BL4/s400/stephan.jpg" width="327" /></a></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">Der Hl. König Stephan I. von Ungarn</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJijwyiSILAWen_K9qlLsQpNLV3Lx4IsyP_9WDHqvzLkf4x-sJO2oHZ_soViALMj0AdRJZTVty41hyphenhyphen4hUK2pMOYG1_k5Lyx2sSqd-GyyqYq_UocZgedWgbOa2M6iYg1MSM8Rrg3Sy8BL4/s1600/stephan.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJijwyiSILAWen_K9qlLsQpNLV3Lx4IsyP_9WDHqvzLkf4x-sJO2oHZ_soViALMj0AdRJZTVty41hyphenhyphen4hUK2pMOYG1_k5Lyx2sSqd-GyyqYq_UocZgedWgbOa2M6iYg1MSM8Rrg3Sy8BL4/s1600/stephan.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br />
</a></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Zwei Kronen wurden dem ungarischen König Stephan angeboten: eine aus Byzanz, die andere aus Rom. Er entschied sich für den Westen, nahm im Jahr 1000 die von Papst Silvester II. dargebotene Krone samt dem Titel „Apostolischer König“ an. Ist es nur Zufall, dass der erste Träger dieser Krone und dieses Titels heiliggesprochen, ihr letzter – der erwähnte Kaiser Karl I., in Ungarn König Károly IV. – seliggesprochen wurde? Nur Zufall auch, dass nicht weniger als sechs Heilige aus König Stephans Herrschergeschlecht, dem Haus Árpád, hervorgingen? Nur Zufall, dass der letzte Träger seiner Krone als Friedenskaiser in die Geschichte einging und 2004 von Papst Johannes Paul II. zum Vorbild für die Politiker Europas erklärt wurde? Beide – der heilige König Stephan wie der selige Kaiser Karl – waren echte Europäer, von denen die heutige Europapolitik lernen könnte. So schrieb der erste Träger der Krone an seinen Sohn und Thronerben, den ebenfalls heiliggesprochenen König Emmerich: „Mein Sohn, ein Reich von nur einer Sprache und einer Sitte ist schwach und dumm.“</span></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";"> </span> </div><div style="text-align: justify;"> </div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Ist es da überhaupt relevant, ob es sich im rein materiellen Sinn um dieselbe Krone handelt, oder das Original 1074 verlorenging? Jedenfalls war die Geschichte der Krone wechselvoll: 55 ungarische Könige wurden mit ihr gekrönt. Mehrfach wurde sie gestohlen und entwendet, versteckt und vergraben. 1301 raubte sie der böhmische König Wenzel, der sie seinem Sohn aufs Haupt drückte und davonritt. Vier Jahre später trat Wenzel seine Ansprüche auf Ungarn samt Krone an Otto III. von Bayern ab. Der schmuggelte sie in einem Holzgefäß durch die habsburgischen Lande, verlor sie im stürmischen Ritt, fand sie am Straßenrand wieder und ließ sich 1305 in Stuhlweißenburg damit zum ungarischen König Béla V. krönen.</span></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";"> </span> </div><div style="text-align: justify;"> </div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Als erster Habsburger wurde Albrecht II. 1438 mit der Stephanskrone zum ungarischen König gekrönt, noch bevor er in Frankfurt zum König des Heiligen Römischen Reiches gewählt wurde. Als er im Jahr darauf starb, ließ seine schwangere Witwe die Stephanskrone durch die Frau des Wiener Bürgermeisters heimlich aus Visegrad nach Österreich bringen, um so ihrem noch ungeborenen Sohn die Herrschaft in Ungarn zu sichern. Ihr Plan ging tatsächlich auf: Nach einem kurzen polnischen Interregnum anerkannten die ungarischen Stände den minderjährigen Ladislaus als neuen König, der von Johann Hunyadi als Reichsverweser vertreten wurde. Dessen Sohn Matthias Corvinus aber ließ sich selbst zum König erklären, um anschließend die in Wiener Neustadt aufbewahrte Stephanskrone den Habsburgern für 80.000 Goldforint abzukaufen.</span></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";"> </span> </div><div style="text-align: justify;"> </div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Nach dem Sieg der Türken bei Mohács 1526 setzte Sultan Süleyman „der Prächtige“ die Stephanskrone sich und dann seinem Großwesir auf den Kopf. Er gab sie aber König Johann zurück. Ab 1551 war die Heilige Krone meist in habsburgischer Hand, auch wenn sie in Kriegswirren und Unruhen an unterschiedlichen Orten versteckt werden musste. Übrigens auch nach dem Ende des Königtums: Als sich die Rote Armee 1944 Budapest näherte, wurde die Krone zur Sicherheit vergraben. Wenige Wochen später wurde sie auf abenteuerlichen Wegen nach Österreich geschmuggelt und zusammen mit Zepter und Reichsapfel im Mattsee versenkt. Dort fand der US-Militärgeheimdienst den Kronschatz dank einer ungarischen Indiskretion und brachte ihn nach Amerika. Der Vorschlag des Primas von Ungarn, Kardinal József Mindszenty, die Stephanskrone nach fast einem Jahrtausend dem Vatikan zurückzugeben, fand keine Beachtung. 1978 gab US-Präsident Jimmy Carter die Krone den Ungarn zurück, und die Kommunisten stellten sie ins Nationalmuseum. Seit der Jahrtausendwende aber thront die Stephanskrone – tausendjähriges Symbol der ungarischen Einheit und Westorientierung – im Kuppelraum des Parlaments.</span></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgxiy11XglyolcT38Br1CLv3vKkVf3y7e5r3tFcTLr2KUloXnK91UtfXcXvUcsVfEiy_DpBmF-ndTFGlXuqzPszM9XQ5GpB3temE-qq4uOwHtKwhA-ljoJ8ZM-CghZ_UukdxyAqnnRd3Y/s1600/scaled-622x500_Kroenung_Karls_Budapest_500.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="321" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgxiy11XglyolcT38Br1CLv3vKkVf3y7e5r3tFcTLr2KUloXnK91UtfXcXvUcsVfEiy_DpBmF-ndTFGlXuqzPszM9XQ5GpB3temE-qq4uOwHtKwhA-ljoJ8ZM-CghZ_UukdxyAqnnRd3Y/s400/scaled-622x500_Kroenung_Karls_Budapest_500.jpg" width="400" /></a></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">Kaiser Karl I. von Österreich (König Karl IV. von Ungarn), der im Jahre 2004 selig gesprochen wurde, mit seiner Frau Kaiserin-Königin Zita,</span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;">in der Mitte SKKH Erzherzog Otto, der vor wenigen Tagen Seinen 98. Geburtstag feierte</span></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";"> </span> </div><div style="text-align: justify;"> </div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Die meisten Könige von Ungarn haben ihren Treueschwur auf die Krone abgelegt. Zuletzt Kaiser Karl, der 1916 in der Budapester Matthiaskirche gekrönt wurde, wobei der Fürstprimas von Ungarn, Kardinal Johannes Csernoch, den neunen König mahnend segnete: „Wenn Du in Betracht ziehst, dass alle Gewalt von Gott dem Herren ist, durch den die Könige regieren und die Gesetzgeber bestimmen, was Recht ist, wirst auch Du Gott Rechenschaft ablegen über die Dir anvertraute Herde.“ Karl antwortete: „Ich bekenne und verspreche vor Gott und Seinen Engeln, hinfort zu sorgen für Gesetz, Gerechtigkeit und Frieden zum Wohle der Kirche Gottes und des mir anvertrauten Volkes.“ Wenn die „Heilige Krone“ nun in der Verfassung Ungarns verankert werden soll, wird man sich – hoffentlich – auch der mit ihr verbundenen Werte wieder entsinnen. </span></div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: justify;"><br />
</div><div class="yiv1146102997yiv63345232msonormal" style="text-align: right;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Von Stephan Baier </span></div><div style="text-align: right;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 12pt;">aus: Die Tagespost, 04.12.2010</span></div><div style="text-align: right;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 12pt;"> </span></div><div style="text-align: right;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 12pt;">gesehen in: <a href="http://de.groups.yahoo.com/group/Monarchie_der_Zukunft/message/5805">Monarchie der Zukunft</a></span></div><div style="text-align: right;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 12pt;"> </span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvyTuA-0cWGC6pO_nMpFA_xF61QOh7EpNZ3s5pFWIs3XRXcJLOMYYcpEcyOIiIXfU2L8cD__pQ3GTUl6qJHqDUUABe6aan_ajUMN87q0G0vEAnaH3EAD5TSD6ynElNwbVg6b9eR5eT__0/s1600/Big_Coa_of_Kingdom_of_Hungary.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="270" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvyTuA-0cWGC6pO_nMpFA_xF61QOh7EpNZ3s5pFWIs3XRXcJLOMYYcpEcyOIiIXfU2L8cD__pQ3GTUl6qJHqDUUABe6aan_ajUMN87q0G0vEAnaH3EAD5TSD6ynElNwbVg6b9eR5eT__0/s400/Big_Coa_of_Kingdom_of_Hungary.jpg" width="400" /></a></div><div style="text-align: center;"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 12pt;"> </span></div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-43828152227573466022010-12-02T20:33:00.000+01:002010-12-02T20:33:46.339+01:00Christine Gräfin Brühl liest bei Adventsfeier des Luisenbundes<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhd0neElakhxHnriPA8U5dtMkBx_VSJeDn4r8Gvl5Amzwoj6p52Ex8oipcK8ibxHaH-ZXKFvuQ_71-0i-C0fmwUo_hqeSIjwAfmkQE21gU8bKFnkeU7b-qai7EHfLi3fZAvNwyuwFjHaf0/s1600/weihnachtskraenze_www-clipart-kiste-de_015.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhd0neElakhxHnriPA8U5dtMkBx_VSJeDn4r8Gvl5Amzwoj6p52Ex8oipcK8ibxHaH-ZXKFvuQ_71-0i-C0fmwUo_hqeSIjwAfmkQE21gU8bKFnkeU7b-qai7EHfLi3fZAvNwyuwFjHaf0/s1600/weihnachtskraenze_www-clipart-kiste-de_015.gif" /></a></div><br />
<h3 class="UIIntentionalStory_Message" data-ft="{"type":"msg"}" style="text-align: center;"><span class="UIIntentionalStory_Names" data-ft="{"type":"name"}"> </span></h3><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYhbyaSUNX4TXSkou3hqm9C-Y8T94VrDYXmCzmuhh4FH629NZBbvgioeWkaq9sy788d-id8gR2J3uC56mc7p6KPAGbMZVNYxJYhw2WljyGzxeiDQJZMB1KppHle5UsiGpc2Ocfy3GSszQ/s1600/LogoLuisenbund.GIF" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYhbyaSUNX4TXSkou3hqm9C-Y8T94VrDYXmCzmuhh4FH629NZBbvgioeWkaq9sy788d-id8gR2J3uC56mc7p6KPAGbMZVNYxJYhw2WljyGzxeiDQJZMB1KppHle5UsiGpc2Ocfy3GSszQ/s200/LogoLuisenbund.GIF" width="178" /> </a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhw3_2yMmQRY2DcGkQNz6X0b4Qh7nEhap9oAN9mxyiTxBYdbP3Asvdn40zKW7K51ZHfNATxL05475KEW3nblRGhjYqQ0zRVBZczaDl4XNPn6f9RbXigSWmuOSOxSYT_OLwsSG7mCXGPfoY/s1600/winter-weihnachten-linien_www-clipart-kiste-de_028.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="21" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhw3_2yMmQRY2DcGkQNz6X0b4Qh7nEhap9oAN9mxyiTxBYdbP3Asvdn40zKW7K51ZHfNATxL05475KEW3nblRGhjYqQ0zRVBZczaDl4XNPn6f9RbXigSWmuOSOxSYT_OLwsSG7mCXGPfoY/s400/winter-weihnachten-linien_www-clipart-kiste-de_028.gif" width="400" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZMLSdwDZgo4vs_OAoHwBvqcVZkZJsXOSuzHPUFkrQUTA6E7Y9yGd3eXL_yk-6qU_lcbPPHVIxp_QHn6zx9KKOwQ7qcAsonnuZIee6x7xnaQVbNRiPiq4kilaPbmjWoYbeP7L0qRkOmn0/s1600/41XfHOF7naL__SL500_AA300_.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZMLSdwDZgo4vs_OAoHwBvqcVZkZJsXOSuzHPUFkrQUTA6E7Y9yGd3eXL_yk-6qU_lcbPPHVIxp_QHn6zx9KKOwQ7qcAsonnuZIee6x7xnaQVbNRiPiq4kilaPbmjWoYbeP7L0qRkOmn0/s1600/41XfHOF7naL__SL500_AA300_.jpg" /></a></div><h3 class="UIIntentionalStory_Message" data-ft="{"type":"msg"}" style="text-align: center;"><span class="UIIntentionalStory_Names" data-ft="{"type":"name"}"> <span style="color: #bf9000; font-family: Verdana,sans-serif;"> </span></span><span class="UIStory_Message" style="color: #f1c232; font-family: Verdana,sans-serif;">"<span style="font-size: large;">Die preußische Madonna</span> -</span></h3><h3 class="UIIntentionalStory_Message" data-ft="{"type":"msg"}" style="color: #f1c232; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span class="UIStory_Message">Auf den Spuren der Königin Luise"</span></h3><h3 class="UIIntentionalStory_Message" data-ft="{"type":"msg"}" style="text-align: justify;"><span class="UIStory_Message">... ist das Buch, aus dem Dr. Christine Gräfin von Brühl anlässlich der Adventsfeier des Königin-Luise-Bundes lesen wird.</span></h3><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9wFRZkKihb_Gp8mviix4PsZpjxo3YwdXJS-YhOM0dICTz74UYemEc1w1iywDHW-l3rgsvj0rkiynHk5lafsFXqRtqQ9XDaIoEAWCMvtUXR0Xi_fT70-tm_0YFgtloF8u6x1AXBeLw1CY/s1600/winter-weihnachten-linien_www-clipart-kiste-de_045.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="60" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9wFRZkKihb_Gp8mviix4PsZpjxo3YwdXJS-YhOM0dICTz74UYemEc1w1iywDHW-l3rgsvj0rkiynHk5lafsFXqRtqQ9XDaIoEAWCMvtUXR0Xi_fT70-tm_0YFgtloF8u6x1AXBeLw1CY/s400/winter-weihnachten-linien_www-clipart-kiste-de_045.gif" width="400" /></a></div><h3 class="UIIntentionalStory_Message" data-ft="{"type":"msg"}" style="text-align: center;"><span class="UIStory_Message"></span></h3><h3 class="UIIntentionalStory_Message" data-ft="{"type":"msg"}" style="text-align: justify;"><span class="UIStory_Message"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span style="font-weight: normal;">Es ist die mittlerweile schon zweite Veranstaltung, zu der der Königin-Luise-Bund, besser bekannt als "Luisenbund", am Samstag, den 18. Dezember 2010, einlädt. Es ist aber auch die letzte Veranstaltung im "Königin-Luise-Jahr" 2010, an der der preußischen Monarchin und Ehefrau des Königs Friedrich Wilhelms III. in besonderer, in besinnlicher und auch in ein wenig feierlicher Weise gedacht werden soll.</span></span></span></h3><h3 class="UIIntentionalStory_Message" data-ft="{"type":"msg"}" style="text-align: justify;"><span class="UIStory_Message"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span style="font-weight: normal;">Sowohl Organisatoren als auch Gäste freuen sich schon sehr, in der Journalistin und Autorin Dr. Christine Gräfin von Brühl etwas Glanz in die Gute Stube des Hotel Kaiserhof in Hannover zu bringen, wenn sie aus Ihrem Buch "Die preußische Madonna - Auf den Spuren der Königin Luise" vorlesen wird.</span></span></span></h3><h3 class="UIIntentionalStory_Message" data-ft="{"type":"msg"}" style="text-align: justify;"><span class="UIStory_Message"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span style="font-weight: normal;">Ihre Würde, ihr Liebreiz, Ihr Engagement, Ihre Integrität und Loyalität sind Attribute, die die "Preußische Madonna" auszeichnen und die ihr Andenken auch nach 200 Jahren nach Ihrem zu frühzeitigen Tod hoch halten. Dass sich die Medien jedweder Couleur regelrecht überschlagen würden, die Fahne der Königin Luise zu wehen, war zwar nicht zu erwarten, freut die Anhänger der "Königin der Herzen" (<i>Bettina Henning</i>) umso mehr, weil Ihre Majestät es wert ist!</span></span></span></h3><h3 class="UIIntentionalStory_Message" data-ft="{"type":"msg"}" style="text-align: justify;"><span class="UIStory_Message"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span style="font-weight: normal;">Nun soll also das recht erfolgreiche Königin-Luise-Jahr 2010 einen krönenden Abschluss finden, wenn der Luisenbund zur Adventsfeier einlädt. Zusammen mit dem Sprecher der <a href="http://www.monarchieforum.org/">Deutschen Monarchistischen Gesellschaft</a> (DMG), Herrn Henning von Normann, und der Vorsitzenden des <a href="http://www.luisenbund.de/">Königin-Luise-Bundes</a> (KLB), Nora Brinker, hat man sich auf das Hotel "Kaiserhof" in zentraler Lage Hannovers geeinigt. Man will sich zum gemeinsamen Mittagessen gegen 12.00 Uhr treffen, um gestärkt dem Vortrag von Dr. Christine Gräfin von Brühl zu lauschen, die aus ihrem vielbeachteten und hochgelobten Buch über Königin Luise, der "preußischen Madonna", vorzulesen sich sehr gerne zur Verfügung gestellt hat.</span></span></span></h3><h3 class="UIIntentionalStory_Message" data-ft="{"type":"msg"}" style="text-align: justify;"><span class="UIStory_Message"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span style="font-weight: normal;">Der Tag soll dann, nach Gesprächen und dem obligatorischen Kaffee oder Tee mit Gebäck/Kuchen, gegen 18.00 Uhr seinen Abschluss finden.</span></span></span></h3><h3 class="UIIntentionalStory_Message" data-ft="{"type":"msg"}" style="text-align: justify;"><span class="UIStory_Message"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span style="font-weight: normal;">Anmeldungen werden bei <a href="mailto:heinzemmrich@yahoo.de">Heinz Emmrich</a> (DMG) und <a href="mailto:Ulrike.Beckmann@gmx.de">Ulrike Beckmann</a> (KLB), von denen Sie sehr gerne offizielle Einladungen erhalten können, erbeten.</span></span></span></h3><h3 class="UIIntentionalStory_Message" data-ft="{"type":"msg"}" style="text-align: justify;"><span class="UIStory_Message"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br />
</span></span></h3><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9wFRZkKihb_Gp8mviix4PsZpjxo3YwdXJS-YhOM0dICTz74UYemEc1w1iywDHW-l3rgsvj0rkiynHk5lafsFXqRtqQ9XDaIoEAWCMvtUXR0Xi_fT70-tm_0YFgtloF8u6x1AXBeLw1CY/s1600/winter-weihnachten-linien_www-clipart-kiste-de_045.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="48" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9wFRZkKihb_Gp8mviix4PsZpjxo3YwdXJS-YhOM0dICTz74UYemEc1w1iywDHW-l3rgsvj0rkiynHk5lafsFXqRtqQ9XDaIoEAWCMvtUXR0Xi_fT70-tm_0YFgtloF8u6x1AXBeLw1CY/s320/winter-weihnachten-linien_www-clipart-kiste-de_045.gif" width="320" /></a></div><h3 class="UIIntentionalStory_Message" data-ft="{"type":"msg"}" style="text-align: justify;"><span class="UIStory_Message"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;"></span></span></h3><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><b></b><div style="text-align: center;"><b style="background-color: yellow;"><span class="UIStory_Message"><span class="text_exposed_show">Samstag, 18. Dezember 2010</span></span></b><br style="background-color: yellow;" /><b style="background-color: yellow;"><span class="UIStory_Message"><span class="text_exposed_show">im Central-Hotel "Kaiserhof"</span></span></b><br style="background-color: yellow;" /><b style="background-color: yellow;"><span class="UIStory_Message"><span class="text_exposed_show">Ernst-August-Platz 4 (gegenüber HBF)</span></span></b><br style="background-color: yellow;" /><b style="background-color: yellow;"><span class="UIStory_Message"><span class="text_exposed_show">30159 Hannover</span></span></b><br style="background-color: yellow;" /><b style="background-color: yellow;"><span class="UIStory_Message"><span class="text_exposed_show">(0511-3683-0)</span></span></b></div><b><span class="UIStory_Message"><span class="text_exposed_show"></span></span><span class="UIStory_Message"><span class="text_exposed_show"></span></span><br />
<span class="UIStory_Message"><span class="text_exposed_show"></span></span></b><div style="text-align: center;"><b><span style="font-size: x-small;"><span class="UIStory_Message"><span class="text_exposed_show">Es lädt ein Frau Nora Brinker vom Königin-Luise-Bund (KLB)</span></span></span></b><br />
<b><span style="font-size: x-small;"><span class="UIStory_Message"><span class="text_exposed_show">und Henning von Normann von der Deutschen Monarchistischen Gesellschaft (DMG).</span></span></span></b></div><div style="text-align: center;"><br />
</div><div style="text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-saUcn0n9FsB00TflP4cbdf0T5scDZ8fQqYTAJ1Al6FJo_L1Sq9vjdEXmZcp-HBP5YPXuWzB_p-Z47il9gb-2X6gfFuwJpwVM-m9vVaJf9sVMS7U_ESO0IVwI2_k3fGE9jQxA9q1K1oU/s1600/weihnachtskerze_www-clipart-kiste-de_001.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-saUcn0n9FsB00TflP4cbdf0T5scDZ8fQqYTAJ1Al6FJo_L1Sq9vjdEXmZcp-HBP5YPXuWzB_p-Z47il9gb-2X6gfFuwJpwVM-m9vVaJf9sVMS7U_ESO0IVwI2_k3fGE9jQxA9q1K1oU/s1600/weihnachtskerze_www-clipart-kiste-de_001.gif" /></a></div><div style="text-align: center;"><br />
</div><b><span class="UIStory_Message"><span class="text_exposed_show"></span></span><span class="UIStory_Message"><span class="text_exposed_show"></span></span></b></div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-62380409920968862542010-11-23T21:25:00.000+01:002010-11-23T21:25:36.710+01:00Eine Krone für Deutschland (Benjamin Haasis)<table class="contentpaneopen"><tbody>
<tr><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><span style="font-size: large;"></span></td></tr>
</tbody></table><table class="contentpaneopen"><tbody>
<tr></tr>
</tbody></table><table class="contentpaneopen"><tbody>
<tr><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"></td></tr>
</tbody></table><table class="contentpaneopen"><tbody>
<tr></tr>
</tbody></table><div style="text-align: center;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Gesehen in: <a href="http://www.blauenarzisse.de/v3/index.php/gesichtet/2126-eine-krone-fuer-deutschland-monarchismus-in-der-bundesrepublik"><b><span style="color: blue;">B<span style="color: black;">LAUE</span> N<span style="color: black;">ARZISSE</span></span></b></a></span> (<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">lesen und handeln</span>)</div><table class="contentpaneopen"><tbody>
<tr><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"></td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><span style="font-size: large;"></span></td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><span style="font-size: large;"></span></td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><span style="font-size: large;"><b></b></span></td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;" width="100%"><span style="font-size: large;"><b></b></span></td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><span style="font-size: large;"><b><br />
</b></span></td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><span style="font-size: large;"><b><br />
</b></span></td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><span style="font-size: large;"><b><br />
</b></span></td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><br />
</td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><br />
</td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><br />
</td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><br />
</td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><br />
</td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><br />
</td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><br />
</td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><br />
</td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><br />
</td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><br />
</td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><br />
</td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><br />
</td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><br />
</td><td class="contentheading" style="font-family: Verdana,sans-serif;" width="100%"><br />
</td><td align="right" class="buttonheading" width="100%"><br />
</td><td align="right" class="buttonheading" width="100%"><br />
</td><td align="right" class="buttonheading" width="100%"><a href="http://www.blauenarzisse.de/v3/index.php/component/mailto/?tmpl=component&link=aHR0cDovL3d3dy5ibGF1ZW5hcnppc3NlLmRlL3YzL2luZGV4LnBocC9nZXNpY2h0ZXQvMjEyNi1laW5lLWtyb25lLWZ1ZXItZGV1dHNjaGxhbmQtbW9uYXJjaGlzbXVzLWluLWRlci1idW5kZXNyZXB1Ymxpaw%3D%3D" title="E-Mail"></a> </td> </tr>
</tbody></table><table class="contentpaneopen"><tbody>
<tr> <td style="color: blue; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;" valign="top">Autor: Benjamin Haasis</td><td style="color: blue; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;" valign="top"><br />
</td><td style="color: blue; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;" valign="top"><br />
</td><td style="color: blue; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;" valign="top"><br />
</td><td style="color: blue; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;" valign="top"><br />
</td><td style="color: blue; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;" valign="top"><br />
</td><td style="color: blue; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;" valign="top"><br />
</td><td valign="top"><br />
</td><td valign="top"><span class="small"><br />
</span><table class="contentpaneopen"><tbody></tbody></table></td><td valign="top"><br />
</td> </tr>
<tr> <td class="createdate" style="color: blue; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;" valign="top"><span style="font-size: x-large;"><u><b style="color: blue;">Eine Krone für Deutschland: Monarchismus in der Bundesrepublik</b></u></span></td><td class="createdate" style="color: blue; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;" valign="top"><br />
</td><td class="createdate" style="color: blue; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;" valign="top"><span style="font-size: x-large;"><br />
</span></td><td class="createdate" style="color: blue; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;" valign="top"></td><td class="createdate" valign="top"></td><td class="createdate" valign="top"></td><td class="createdate" valign="top"></td><td class="createdate" valign="top"><br />
</td> </tr>
<tr align="justify" style="font-family: Verdana,sans-serif;"> <td valign="top"> <br />
<img alt="Krone" border="0" src="http://www.blauenarzisse.de/krone.jpg" style="float: left; margin: 5px;" /> Der Monarchismus in Deutschland gilt gemeinhin als ausgestorben. In der Schule wird er höchstens im Geschichtsunterricht erwähnt. Doch nicht alle sind von der republikanischen Staatsform überzeugt und so hat sich abseits der politischen Masse eine Vielzahl monarchistischer Klein- und Kleinstorganisationen gebildet. Viele Leser werden sich jetzt fragen, ob monarchistische Organisationen in Deutschland überhaupt legal sind. Natürlich ist der einzelne Monarchist durch die Artikel 2 bis 5 des Grundgesetzes geschützt, aber muss ein monarchistischer Zusammenschluss nicht automatisch verfassungsfeindlich sein? Die gesetzliche Lage ist unklar.<br />
<br />
<strong style="color: blue;">Ist Monarchismus verfassungsfeindlich?</strong><br />
<br />
Zwar hat das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil zum Erbrecht der Hohenzollern aus dem Jahre 2004 festgestellt, dass das Grundgesetz der Wiedereinführung der Monarchie entgegenstehe. Dafür wurden die Artikel 20 Absatz 1 und Artikel 28 Absatz 1 des Grundgesetzes angeführt. Jedoch bezieht sich Artikel 28 nur auf die einzelnen Bundesländer und in Artikel 20 tritt „Republik“ nur als Namensbestandteil auf. Tatsächlich kommt die Republik als Staatsform für die Bundesrepublik im gesamten Grundgesetz nicht vor.<br />
<br />
Die meisten monarchistischen Gesellschaften setzen sich für eine parlamentarische Monarchie ein. Die parlamentarische Monarchie ist eine Sonderform der konstitutionellen Monarchie, bei der der Monarch hauptsächlich repräsentative Aufgaben wahrnimmt. Dementsprechend würde nur der Bundespräsident gegen einen Monarchen ausgetauscht. Die in Artikel 20 Absatz 2 gewährleistete Volkssouveränität würde unangetastet bleiben.<br />
<br />
Die größte monarchistische Organisation Deutschlands ist der Verein „<a href="http://www.pro-monarchie.de/">Tradition und Leben</a>“. Er wurde am 9. November 1918 als „Bund der Aufrechten“ gegründet. Zum Zeitpunkt des Verbotes aller monarchistischen Organisationen 1934 hatte er rund 100.000 Mitglieder, von denen viele in Konzentrationslager deportiert und getötet wurden. Nach dem Krieg sammelten sich alte und neue Mitglieder und 1956 wurde der jetzige Verein gegründet. Der Vereinsvorstand gibt die Zweimonatszeitung „Erbe und Auftrag“ heraus.<br />
<br />
Genauso bemerkenswert ist der Dachverband „Deutsche Monarchistische Gesellschaft“. Sie wurde 2007 gegründet um möglichst viele Monarchisten zu verbinden. Zurzeit sind in ihm die „Pro Monarchie Stiftung“, die „<a href="http://kaisertreuejugend.wordpress.com/">Kaisertreue Jugend</a>“, der „<a href="http://www.aufrechte-monarchisten.de/">Bund aufrechter Monarchisten</a>“, der „<a href="htpp://bayerische-monarchisten.de/">Bund aufrechter bayrischer Monarchisten und Föderalisten</a>“ und der „<a href="http://www.luisenbund.de/">Luisenbund</a>“ organisiert. Mit der Gruppe „<a href="http://de.groups.yahoo.com/group/Monarchie_der_Zukunft/%20">Monarchie der Zukunft</a>“ besteht freundschaftliche Zusammenarbeit. Seit 2008 veranstaltet die „<a href="http://www.monarchieforum.org/">Deutsche Monarchistische Gesellschaft</a>“ jedes Jahr ein wissenschaftliches Monarchieforum, zuletzt 2010 in Berlin. Der „Bund aufrechter Monarchisten“ gibt alle drei Wochen den digitalen Infobrief „Corona – Nachrichten für Monarchisten“ heraus.<br />
<br />
<strong style="color: blue;">In Deutschland und Österreich nicht ausgestorben</strong><br />
<br />
In Österreich versuchte der Verein „<a href="http://sga.monarchisten.org/">Schwarz-Gelbe Allianz</a>“ an den Nationalratswahlen 2008 teilzunehmen, scheiterte aber, da er nicht genug Unterstützungserklärungen erhielt. Anders als die meist auf Hohenzollern ausgerichteten bundesdeutschen Organisationen tritt die „Schwarz-Gelbe Allianz“ für die Wiedereinsetzung der Habsburger ein. Zudem arbeitet sie mit der tschechischen Partei „Koruna ?eská“ („Tschechische Krone“) zusammen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche regional begrenzte Organisationen, die ihre lokalen Fürstenhäuser unterstützen, beispielsweise Anhängerorganisationen der Welfen und der Wittelsbacher.<br />
<br />
Natürlich wird man nicht aus heiterem Himmel Monarchist und so findet sich auf den verschiedenen Internetseiten eine reichliche Sammlung von Argumenten für die Monarchie. Hier sollen nun die am meisten verbreiteten kurz vorgestellt werden:<br />
<ol><li> Ein Monarch ist politisch unabhängig. Da der Monarch nichtwiedergewählt werden muss, ist er resistent gegen kurzzeitige parteipolitische Interessen. Dadurch ermöglicht er langfristige Entscheidungen und politische Kontinuität.</li>
<li> Der Monarch ist eine Identifikationsfigur. Als Vertreter des gesamten Volkes entfaltet er eine integrative Wirkung nach innen. Nach außen sind Monarchen oft angesehener und bekannter als ihre republikanischen Kollegen.</li>
<li> Rein finanziell ist ein Monarch billiger als temporär abwechselnde, republikanische Staatsoberhäupter, da sich deren Rentenansprüche summieren.</li>
<li> Zu guter Letzt wird in einer Monarchie der Thronfolger von klein auf für das Amt des Monarchen vorbereitet.</li>
</ol>Man mag diese Argumente kritische betrachten, aber sie beweisen, dass Monarchisten nicht nur reaktionäre Spinner sind. Vielmehr ist es eine durchdachte politische Weltsicht. Insgesamt verstehen sich die meisten monarchistischen Organisationen als überparteilich, jedoch überwiegt themenbedingt eine konservative Grundeinstellung.<br />
<br />
<strong><span style="color: blue;">Monarchisten sind keine verquerten Dackelbesitzer</span><br />
<br />
</strong>Zum Schluss sei noch darauf hingewiesen, dass die <a href="http://www.monarchieforum.org/">Internetseite des Monarchieforums</a> ein umfangreiches Schriftenarchiv mit monarchistischer Literatur zur Verfügung stellt. Ab diesem Punkt sei es jedem Leser selbst überlassen, wie tief er sich weiter mit dieser Materie befassen und auf monarchistische Argumentation einlassen will. Für interessante Gedankenexperimente ist allemal gesorgt.<br />
<br />
<u style="color: blue;"><strong>Internetseiten:</strong></u><br />
<br />
Tradition und Leben: <a href="http://www.pro-monarchie.de/" target="_blank">http://www.pro-monarchie.de/</a><br />
<br />
Schwarz-Gelbe Allianz: <a href="http://sga.monarchisten.org/" target="_blank">http://sga.monarchisten.org/</a><br />
<br />
Bund aufrechter Monarchisten: <a href="http://www.aufrechte-monarchisten.de/" target="_blank">http://www.aufrechte-monarchisten.de/</a><br />
<br />
Kaisertreue Jugend: <a href="http://kaisertreuejugend.wordpress.com/" target="_blank">http://kaisertreuejugend.wordpress.com/</a><br />
<br />
Monarchieforum: <a href="http://www.monarchieforum.org/" target="_blank">http://www.monarchieforum.org/</a></td></tr>
</tbody></table>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-35833523744334390942010-08-18T23:54:00.008+02:002010-08-19T01:13:51.112+02:00Pressebericht der DMG zum 3. Wissenschaftlichen Monarchieforum in Berlin<div align="center"><div align="center" class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIvK_5aFQNju2sir3gbqobriV_H3vDYrePQyviCDNwNsN4oDSh3741Bm8omQENyHbHQeUOP0W-lAG7iRb9nK18bw5RIPsOMkrHluXpYBdwPJAfi_PWHLk5Cs7fkEB4UA398mZ7j7N8xvY/s1600/MoFo2010_Ausschnitt.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="91" ox="true" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIvK_5aFQNju2sir3gbqobriV_H3vDYrePQyviCDNwNsN4oDSh3741Bm8omQENyHbHQeUOP0W-lAG7iRb9nK18bw5RIPsOMkrHluXpYBdwPJAfi_PWHLk5Cs7fkEB4UA398mZ7j7N8xvY/s320/MoFo2010_Ausschnitt.jpg" width="320" /></a></div><br />
</div><br />
<div style="text-align: justify;">Es sei mir gestattet, den Pressebericht der Deutschen Monarchistischen Gesellschaft zum im Oktober in Berlin statt findenden <a href="http://www.monarchieforum.org/">3. Wissenschaftlichen Monarchieforum</a> zu veröffentlichen.</div><div style="text-align: justify;">Anmeldungen können auf der Webseite des Monarchieforum erfolgen, gerne leite ich aber Anfragen oder Anmeldungen sehr gerne weiter.</div><br />
<br />
<div style="text-align: center;"><object classid="clsid:D27CDB6E-AE6D-11cf-96B8-444553540000" codebase="http://fpdownload.macromedia.com/get/flashplayer/current/swflash.cab" height="400" width="365">"> <param name="movie" value="https://acrobat.com/Clients/current/ADCMainEmbed.swf" /><param name="quality" value="high" /><param name="wmode" value="transparent" /><param name="bgcolor" value="#202020" /><param name="allowScriptAccess" value="sameDomain" /><param name="allowFullScreen" value="true" /><param name="flashvars" value="d=xIsdyXI1zC9FIGVUMGn9-A" /><embed src="https://acrobat.com/Clients/current/ADCMainEmbed.swf" quality="high" bgcolor="#202020"
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</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: x-small;">Mehrere Gruppen auf der Internetplattform "Facebook" haben sich des Themas "Monarchie" angenommen. In allen Gruppen, auf allen Seiten wird heftigst diskutiert, wie man die Monarchie am ehesten und unproblematischsten angehen könne. </span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: x-small;">Der Rücktritt des ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler heute vor zwei Monaten und die Neuwahl des derzeitigen, mittlerweile schon 10. Bundespräsidenten Christian Wulff heute vor einem Monat hat die Gemüter überdurchschnittlich erhitzt, denn nicht nur der Rücktritt, auch die immer schlimmer werdenden Wahlkampfphasen um die "Stelle" des höchsten Amtes im Staate haben Freunde der Monarchie als äußerst peinlich und demütigend für das Ansehen unserer Nation empfunden.</span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: x-small;">Für einen kleinen Augenblick sahen Monarchisten ihre Stunde gekommen, DAS zu fordern, was die Geschichte ihnen unrechtmäßig genommen hatte. Doch ehe man sich recht gefasst hatte, hatten die Parteien sich schon das ganze Prozedere unter den Nagel gerissen, und die Wahl des neuen Staatsoberhauptes war schon gelaufen, bevor der zurückgetretene Bundesräsident noch seine Koffer gepackt hatte.</span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: x-small;">Nun gut, nun haben wir den CDU-Mann Christian Wulff als Bundespräsidenten, auch wenn das Volk mehrheitlich Joachim Gauck wollte ... aber wir nehmen's stillschweigend hin, denn "That'S democracy!". Und so, wie wir "Demokratie" erfahren, wird auf die Meinung und auf die Wünsche des Volkes keine Rücksicht genommen.</span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana;"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: x-small;">Die Wahl des Bundespräsidenten war meiner Meinung nach noch nie so sehr als FARCE entlarft worden wie am 30. Juni 2010, und die jungen Menschen, die nicht nur an Politik interessiert sind, sondern die sich unter einem Staatsoberhaupt etwas anderes vorstellen als das, was wir hier in Deutschland präsentiert bekommen, fühlen sich zu Recht betrogen - um nicht zu sagen verar... Sie WÜNSCHEN sich nicht nur - <strong>sie FORDERN</strong> einen Monarchen als Staatsoberhaupt, damit das Parteiengeschachere ein für alle Mal ein Ende hat. </span></span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Georgia; font-size: x-small;">Ich habe die Erlaubnis, hier einen Kommentar von einer der Gruppen von <a href="http://www.facebook.com/photo.php?pid=222997&id=100000728014370#!/group.php?gid=130638796953295&v=wall&story_fbid=139101869440321&ref=notif&notif_t=feed_comment_reply"><strong>"Facebook"</strong></a> hier zu veröffentlichen. Der Autor des Beitrages ist <strong>Herr Bernd PACHAL. </strong>Ich möchte Herrn Pachal nicht nur herzlich danken, dass ich seine hervorragenden Gedanken hier veröffentlichen darf, ich möchte ihm noch einmal zu seinen Worten gratulieren und ihm wünschen, dass sie viele Menschen lesen und sich ihre Gedanken machen.</span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: right;"><span style="font-family: Georgia; font-size: x-small;">H.H.</span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Recht so!</span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"></span></div><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><div style="text-align: justify;"></div><div> </div></span><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ich sage es den GG-Liebhabern immer so: Es ist ganz einfach, nur ein paar Grundgesetzänderungen, es wären nicht die ersten. Folgende GG-Änderungen:</span></div><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><div style="text-align: justify;"></div><div> </div></span><ul><li><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><strong>Erstens:</strong> <strong><span style="color: blue;">Das Amt des Bu-Prä wird auf Lebenszeit vergeben. </span></strong></span><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Das spart dem Steuerzahler ... immense Kosten.</span><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"></span><br />
<li><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><strong>Zweitens:</strong> <span style="color: blue;"><strong>Das Amt wird umbenannt in "Kaiser".</strong></span> </span><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Es heißt dann nicht mehr Bu-Prä sondern Kaiser. Na und?</span><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"></span><br />
<li><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><strong>Drittens:</strong> <strong><span style="color: blue;">Das Amt bekommt derjenige, der ohnehin nach der rechtmäßigen Reihenfolge dran gewesen wäre.</span></strong> </span><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Das erspart uns den peinlichen Wahlzirkus</span><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"></span><br />
<li><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><strong>Weitere Vorteile:</strong></span></div></li><br />
<li><div style="text-align: justify;"> <span style="font-family: Verdana, sans-serif;">- Der Hohenzoller ist unparteiisch und überparteilich. </span></div></li><br />
<li><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"> </span><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">- Die Hohenzollern sind vermögend genug, außer ein paar Aufwandsentschädigungen kosten sie den Steuerzahler nicht viel, auf jeden Fall bedeutend weniger als diese Bu-Prä-Rotation.</span></div></li><br />
<li><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">- Die Hohenzollern sind gebildet, staatsmännisch geschult. Das ist allemal besser als dazumal diese dahergelaufene Schnapsnase Parteisoldat Rau, wie peinlich.</span></div></li><br />
</div></li><br />
</div></li><br />
</div></li>
</ul><ul></ul><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><div style="text-align: justify;"></div><div> </div></span><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"> </span><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Zum Abschluß bringe ich das für einfache Gemüter schlagkräftigste Argument, die Einschaltquoten der Fernsehanstalten:</span></div><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><div style="text-align: justify;"></div><div> </div></span><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">"Stellt euch vor, im deutschen Kaiserhaus würde geheiratet. ARD und ZDF kriegten sich nicht mehr ein, brächten tagelang 24stündig Direktübertragung - und ganz Deutschland sowie alle Welt säße wie gebannt vor dem Fernseher! Die Einschaltquote, das Maß aller Dinge, wäre unschlagbar hoch."</span></div><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><div style="text-align: justify;"></div><div> </div></span><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Dann bräuchte die ARD nicht auf das spanische, das belgische, das britische, das norwegische, schwedische, niederländische, luxemburgische, liechtenstein'sche - habe ich eines vergessen? - Königshaus zurückgreifen. Wir Deutschen "hätten selbst".</span></div><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><div style="text-align: justify;"></div><div> </div></span><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Dann sind sie alle immer total geplättet ob solch einfacher Logik. Sie lachen verkrampft. <strong>"Aber das geht doch nicht!"</strong></span></div><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><div style="text-align: justify;"></div><div> </div></span><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Genau so muß man mit einfachen Gemütern reden, nur so verstehen sie's.</span></div><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><div style="text-align: justify;"></div><div> </div></span><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">viele Grüße</span></div><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><div style="text-align: justify;"></div><div> </div></span><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Bernd</span></div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-37598478407326508842010-07-13T00:01:00.002+02:002010-07-13T17:59:46.259+02:00Zur Neugründung des Luisenbundes<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjtPtBpzBN7T7nWFK053sI3XXIKaqL61rQkNdzJ39nih6A1kIKtUKE8-cZONg40CkgTrkuD6Vn7QuzffbK-Hk5TPkQAiCy9AiPz25CUKXmh51SLXYlaCsJ72CHW7aNffUy00qXYCxMe-Y/s1600/K%25C3%25B6nigin_Luise_in_Charlottenburg.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjtPtBpzBN7T7nWFK053sI3XXIKaqL61rQkNdzJ39nih6A1kIKtUKE8-cZONg40CkgTrkuD6Vn7QuzffbK-Hk5TPkQAiCy9AiPz25CUKXmh51SLXYlaCsJ72CHW7aNffUy00qXYCxMe-Y/s320/K%25C3%25B6nigin_Luise_in_Charlottenburg.jpg" /></a></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="color: blue; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif; text-align: justify;"><b>Sehr geehrte Besucher dieses Blogs,</b></div><div style="color: blue; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif; text-align: justify;"><b><br />
</b></div><div style="color: blue; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif; text-align: justify;"><b>hiermit erlaube ich mir - mit großer Freude - den letzten Aufruf bzw, die letzte Einladung des Königin-Luise-Bundes (zum Herunterladen) vor allem für die Damen zu veröffentlichen.</b></div><div style="color: blue; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;"><b></b> <br />
<b></b> </div><div style="color: blue; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif; text-align: center;"><b><br />
<object classid="clsid:D27CDB6E-AE6D-11cf-96B8-444553540000" codebase="http://fpdownload.macromedia.com/get/flashplayer/current/swflash.cab" height="400" width="365"> <param name="movie" value="https://acrobat.com/Clients/current/ADCMainEmbed.swf" /> <param name="quality" value="high" /> <param name="wmode" value="transparent" /> <param name="bgcolor" value="#202020" /> <param name="allowScriptAccess" value="sameDomain" /> <param name="allowFullScreen" value="true" /> <param name="flashvars" value="d=t*b42koBn4DP-aoScV4Y2Q" /> <embed src="https://acrobat.com/Clients/current/ADCMainEmbed.swf" quality="high" bgcolor="#202020"
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<br />
</b></div><div style="text-align: justify;"><b style="color: blue;"><span style="font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;">Von meiner Seite bleibt nur noch, den Damen viel Glück und viel Erfolg zu Ihrer Gründungsversammlung zu wünschen. </span></b></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6IQPxaXilbTzFiOYEp5Mmfh2pWCpes7iIrZN3PyuJV3CrLFuZhdLOsxQRSDya6zr5k8mjNP9bmNfs1qllqEImPsEjC5mbK8REJUGDEWn-QlNitYhUYwyIPYKS0mhPaTPT-JsTtdAHass/s200/LogoLuisenbund.GIF" width="177" /></div><div style="text-align: justify;"></div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-85397086179368458102010-07-01T14:35:00.000+02:002010-07-01T14:35:10.009+02:00Präsident<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCAm3JDYOBWS3AKe0HNgej7Rs_XUu0RZGJo5qpysvdu0G4Ht9Ld9MvLC6PxEcEKeYo_ZhNpOSADt7PG_t7dTUkUfdsh1Zm_T0Iq9OtfB1xera1eWLP9UhsLxJ5pcSZKjEm9EvxyWhwVAg/s1600/bundesadler.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCAm3JDYOBWS3AKe0HNgej7Rs_XUu0RZGJo5qpysvdu0G4Ht9Ld9MvLC6PxEcEKeYo_ZhNpOSADt7PG_t7dTUkUfdsh1Zm_T0Iq9OtfB1xera1eWLP9UhsLxJ5pcSZKjEm9EvxyWhwVAg/s320/bundesadler.gif" /></a></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><b><span style="font-size: large;">Wir sind Präsident!!!</span></b></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Stolz breitet der Bundesadler über der Hauptstadt seine Flügel - die Demokratie hat am 30. Juni wieder ihr schönstes Gesicht gezeigt. Christian Wulff (CDU) wurde von der Bundesversammlung beim 3. Wahlgang, dann aber mit absoluter Mehrheit, zum Staatsoberhaupt gewählt.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Nun gut, WEN interessiert, dass das Volk Herrn Gauck als Staatsoberhaupt haben wollte? Niemanden interessiert's, denn seit wann hat das Volk im demokratischen Prozess irgend eine Meinung zu haben? Es soll alle 4 Jahre brav und treu zur Wahlurne schreiten und eine Partei wählen, von der es ohnehin weiß, dass diese Partei sich von den anderen kaum noch unterscheidet.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Kann denn ein Politiker, der von gut 600 Leuten gewählt wurde, tatsächlich ein von allen akzeptiertes Staatsoberhaupt werden und sein? Ist er sich bewusst, dass er sich von jeder Parteizugehörigkeit distanzieren muss? Ist er sich bewusst, dass er auch eine Distanz zu denen wahren muss, die ihn aufgestellt und die ihn gewählt haben? </span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;"> </span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">30 Tage hatte der neue Bundespräsident ja Zeit gehabt, sich auf sein bedeutungsvolles Amt vorzubereiten. Und im Vergleich zu vielen seiner 9 Vorgänger hat er den Vorteil, dass das Volk, das er nach innen und nach außen repräsentieren soll, ihn schon kannte - mehr oder wetniger.</span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Welch ein erhebendes Gefühl - Wir haben ein neues Staatsoberhaupt!!! Unsere Brust ist mindestens so geschwellt wie die des Bundesadlers - denn Demokratie ist doch was Feines!</span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Wir hätten Christian Wulff zwar nicht gewählt, aber wen interessiert's? Hauptsache, der CDU-Parteimann vertritt uns als Staatsoberhaupt würdig und tut auch schön brav, was die Parteien, die ihn gewählt haben, von ihm verlangen.</span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;"> </span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Dieses zutieft "demokratische" Privilig haben die Monarchien rings um uns herum nicht: Sie müssen sich mit jemandem abfinden, der sein ganzes Leben lang - von der Geburt an - darauf vorbereitet wurde, die ganze Nation zu repräsentieren. Sie müssen sich damit anfinden, dass IHR Staatsoberhaupt sie für viele Jahrzehnte repräsentiert. Und sie müssen sich damit abfinden, dass ihr Monarch sich nicht der einen oder anderen Partei zugehörig fühlt und zugehörig zeigt.</span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Nun gut, SIE können sich vielleicht mit IHREM Staatsoberhaupt viel eher identifizieren als mit jemandem, der nur auf 5 (oder 10) Jahre vereidigt wird, aber wer braucht das schon? Dass unser Land protokollarisch gesehen eine niedrigere Stufe einnimmt als ein Land mit einem Monarchen ... wer braucht das schon? Und dass WIR Steuerzahler für den ganzen Bundespräsidentenaparat mitsamt den aus dem Amt geschiedenen Bundespräsidenten mehr hinblättern müssen, als für eine ganze Herrscherfamilie ... wir haben's doch!</span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Hauptsache, wir haben einen Bundespräsidenten - ein Staatsoberhaupt - den wir zwar nie gewählt hätten, mit dem wir uns auch nie identifizieren werden können, der uns viel Geld kostet, der auch immer seinem Parteibuch treu bleibt. Was wollen wir denn mehr???</span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Es lebe die Republik!!! </span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br />
</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuw4x1gMB7pksRJIoQs1rAl21Sb3cHbHVVP4bzBQbIy0pIfNWZobAbUaBn_eBfzLoA3nA1gTy4qWfibBCh0Dfpl6iqzPj_q9aqgKXVzqIspuNX9GlTRLqlHhOTEd-WkaIGgdfKPSmR0AA/s1600/bundesadler.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuw4x1gMB7pksRJIoQs1rAl21Sb3cHbHVVP4bzBQbIy0pIfNWZobAbUaBn_eBfzLoA3nA1gTy4qWfibBCh0Dfpl6iqzPj_q9aqgKXVzqIspuNX9GlTRLqlHhOTEd-WkaIGgdfKPSmR0AA/s320/bundesadler.jpg" /></a></div><div style="text-align: center;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br />
</span></div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-32793625556368304042010-06-01T22:12:00.001+02:002010-06-01T22:27:28.110+02:00Monarch statt Bundespräsident<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSby3N6sN9bZ5BHY8Zw4M-MXiUFlBKeZAkF4zFKJ0XrKOW6KxJtbUwUK5mZABs3q3N_zpysH4txGB2qApsJ9Z1RAD9hgaDszwrSBlQO-EoaYX38-tmUU0iTVHAWMMzqa_b9yBWx252Kmk/s1600/left_ornament.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSby3N6sN9bZ5BHY8Zw4M-MXiUFlBKeZAkF4zFKJ0XrKOW6KxJtbUwUK5mZABs3q3N_zpysH4txGB2qApsJ9Z1RAD9hgaDszwrSBlQO-EoaYX38-tmUU0iTVHAWMMzqa_b9yBWx252Kmk/s320/left_ornament.gif" /></a></div><div style="color: #741b47; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><b> </b></span></div><div style="color: #741b47; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><b>Stellungnahme der</b></span></div><div style="color: #741b47; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><b>Deutschen Monarchistischen Gesellschaft</b></span></div><div style="color: #741b47; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><b>zum Rücktritt des Bundespräsidenten</b></span></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Der Rücktritt des Bundespräsidenten Horst Köhler „mit sofortiger Wirkung“ vom höchsten Amt der Bundesrepublik ist ein in der Geschichte einmaliges Ereignis. Daher nehmen wir dieses Ereignis zum Anlass, einige Gedanken aus unserer Sicht zu dieser Thematik beizutragen.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Herr Köhler vermisst den Respekt vor dem Amt und führt aber als Begründung für seinen Rücktritt die Kritik an seinen Äußerungen an. Kritik muß erlaubt sein und Respekt muss er erwarten können.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Hatte er aber nicht selbst Zweifel daran, ob er die richtige Besetzung für dies Amt war?</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Diese Zweifel gab es sicher auch in der Regierungskoalition und auch im Volk, obwohl er beim Volk wegen seiner eigenständigen Meinung eher beliebt war.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Wenn es aber so sehr auf die politische Meinung und Einstellung des Amtsinhabers ankommt, wie ist es dann zu erwarten, dass die ganze Nation sich mit diesem Amt und vor allem mit dem Amtsinhaber identifizieren kann?</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Wie ist dann zu erwarten, dass die politische Kultur unseres Landes eine von innen her starke sein kann, wenn derjenige, der der Garant für die politische Stabilität des Staates sein soll, durch die Parteien hervorgehoben wird, dann aber kaum Einfluss hat und er es in diesem Amt gar nicht allen Parteirichtungen recht machen kann.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Während in unserem Land der Einfluss des einzelnen Bürgers auf die Wahl des Bundespräsidenten gleich Null ist, beobachten wir in unserem Nachbarland Österreich, in dem der Bundespräsident vom Volk direkt gewählt wird, die verschiedenen Wahlkampfphasen der Bundespräsidentenwahl. Dass auch diese Situation dem hohen Amt des „Staatsoberhauptes“ in keinster Weise gerecht wird, versteht sich von selbst.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Aus diesem Grund regen wir eine Diskussion an, dass endlich darüber nachgedacht werden muss, ob nicht ein Monarch die bessere Lösung wäre. Der große Schaden, den Herr Köhler durch seinen Rücktritt der Funktion des Staatsoberhauptes zugefügt hat, wäre dann gar nicht erst möglich.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Der Monarch ist nicht abhängig von den wechselnden Verhältnissen des Bundestages und des Bundesrates. Er ist nicht dem Wohlwollen der Partei, dem er die große Gnade verdankt, überhaupt in diese Position gekommen zu sein, abhängig. Daher ist der Monarch auch weitaus eher ein Garant für Kontinuität und vor allem politische Stabilität in unserem Lande.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Auch wenn in den nächsten 30 Tagen ein neuer Bundespräsident gewählt werden wird, so werden wir trotzdem immer wieder an der Alternative der Monarchie festhalten. Wir werden immer wieder unsere benachbarten Monarchien als außerordentlich vorbildhafte Beispiele anführen. Wir werden nicht nachlassen zu argumentieren, dass es falsch ist, einen Mann oder eine Frau von einer Parteienkonstellation abhängig zu machen, um ihn/sie dann dem Volk als Integrations- und Identifikationsfigur der ganzen Nation zu präsentieren.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Nur ein von der Parteienlandschaft Unabhängiger kann ein Volk integrieren.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Nur eine Person, der von Kindesbeinen an auf seine verantwortungsvolle Position vorbereitet worden ist, versteht es, dass sich die Nation mit ihm identifizieren kann, weil er meist eine jahrzehntelange Vorbereitungszeit und vor allem eine jahrzehntelange Regierungszeit zur Verfügung hat.<br />
<br />
<br />
<div style="text-align: right;"><i>aus: <a href="http://www.aufrechte-monarchisten.de/index.php?page=854">Bund aufrechter Monarchisten/Aktuelles</a> </i></div></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">[Die <a href="http://www.monarchieforum.org/">Deutsche Monarchistische Gesellschaft</a> (DMG)</span></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">ist im Verbund mit</span></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">dem <a href="http://www.aufrechte-monarchisten.de/">Bund aufrechter Monarchisten</a> (BaM),</span></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">der <a href="http://www.kaisertreue-jugend.org/">Kaisertreuen Jugend</a> (KJ),</span></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">dem <a href="http://www.luisenbund.de/">Königin-Luise-Bund</a> (KLB)</span></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">dem <a href="http://www.bayerische-monarchisten.de/">Bund aufrechter Bayerischer Monarchistern und Föderalisten</a> (BaMuF)</span><br />
<span style="font-size: x-small;">und der Pro Monarchie Stiftung i.G.]</span></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSby3N6sN9bZ5BHY8Zw4M-MXiUFlBKeZAkF4zFKJ0XrKOW6KxJtbUwUK5mZABs3q3N_zpysH4txGB2qApsJ9Z1RAD9hgaDszwrSBlQO-EoaYX38-tmUU0iTVHAWMMzqa_b9yBWx252Kmk/s1600/left_ornament.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSby3N6sN9bZ5BHY8Zw4M-MXiUFlBKeZAkF4zFKJ0XrKOW6KxJtbUwUK5mZABs3q3N_zpysH4txGB2qApsJ9Z1RAD9hgaDszwrSBlQO-EoaYX38-tmUU0iTVHAWMMzqa_b9yBWx252Kmk/s320/left_ornament.gif" /></a></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><br />
</div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-6614315003420921162010-05-25T16:28:00.002+02:002010-05-27T00:58:24.208+02:00Der Königin-Luise-Bund<div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiLI2lrnGHQCiUTIy3WziQ15twnKmF6wZhm8O8tZxVDBlEVK2DtB4cRSO1KoQZTSgVcbUodY4fGFCjkQzt2nnkCENd3KVaBiDomrEBdx5_weQKHHQW8IodrQA2salbvobGNsmACuzuiTE/s1600/LogoLuisenbund.GIF" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiLI2lrnGHQCiUTIy3WziQ15twnKmF6wZhm8O8tZxVDBlEVK2DtB4cRSO1KoQZTSgVcbUodY4fGFCjkQzt2nnkCENd3KVaBiDomrEBdx5_weQKHHQW8IodrQA2salbvobGNsmACuzuiTE/s200/LogoLuisenbund.GIF" width="177" /></a></div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8-6d7I-7z9270gVgvUY934FsO63ItAzEBAnR-FVN7zK28fIPkyla1Cy0jVj7n9z7KmNQMDUYItP0KG84U7Q4NJdmqBazgWeu87oWyPJAF4bHdlzrOfREOngHSDdsPPkpYEkh_7WSpiZM/s1600/71_1.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br />
</a><b> </b></div><div style="color: #0b5394; text-align: center;"><b> <span style="font-family: Verdana,sans-serif;">"Königin Luise war eine vorbildliche, großartige Frau!!</span></b></div><div style="color: #0b5394; font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><b>Sie ist eine bewunderungswürdige Frau."</b></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Dies ist nur EINE der vielen Wortmeldungen, die von Frauen des 21. Jahrhunderts (aber auch von Herren) auf der <a href="http://www.facebook.com/?ref=home#%21/group.php?gid=262381814276">Seite des Luisenbundes bei Facebook</a> abgegeben werden. Und es sind gerade junge Leute von der Idee begeistert, dass der Königin-Luise-Bund wieder zum Leben erweckt wird.</div><br />
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsSZjp7U4fPyT0YXjFMQlqxPN397HqiWscsDmTK9P9v4KLSFKuzDa_KmBfPd1hvYb9hJwERRgLMVvSTZzBoiHWVSuApLQbmwElMiU9nm1bu0Q5C_clj6EsVDMN_GVbe3JyD_K8U0vMT_g/s1600/koenigin_luise.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsSZjp7U4fPyT0YXjFMQlqxPN397HqiWscsDmTK9P9v4KLSFKuzDa_KmBfPd1hvYb9hJwERRgLMVvSTZzBoiHWVSuApLQbmwElMiU9nm1bu0Q5C_clj6EsVDMN_GVbe3JyD_K8U0vMT_g/s320/koenigin_luise.jpg" /></a></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Es ist ja doch interessant, wie sehr sich Zeitungen und Zeitschriften, die sich politisch von rechts bis links ansiedeln, und alle Fernsehsender überschlagen, um einer Monarchin des Hauses Preußen anlässlich ihres 200. Todestages zu gedenken, während man alles tut, um nicht nur alles, was mit Preußen, oder alles, was mit Monarchie zu tun hat, aus unserem Geschichtsgedächtnis zu tilgen. Aber Königin Luise war und IST nun mal etwas anderes. Sie war eine vorbildliche Frau, eine vorbildliche Ehefrau, eine mehr als vorbildliche Königin, deren Schicksal ihres Volkes sehr am Herzen lag, so dass sie selbst einen Mann, der GANZ Europa zu unterwerfen suchte, in ihren Bann zog und ihm viele Zugeständnisse abrang.</div><br />
<div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: justify;">Von Generation zu Generation wurde Ihr dankbares Gedenken weiter gereicht, und nun sind wir nur noch wenige Wochen vor der offiziellen Gründung des Luisenbundes entfernt. Das Vorbereitungskomitee des Königin-Luise-Bundes - in Gemeinschaft mit der Deutschen Monarchistischen Gesellschaft - versendet in diesen Tagen die Einladungen zur Gründungsversammlung, welche an Königin Luises 200. Todestag, am</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;">Montag, den 19. Juli 2010</span></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: small;">im Hotel </span></div><meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type"></meta><meta content="Word.Document" name="ProgId"></meta><meta content="Microsoft Word 12" name="Generator"></meta><meta content="Microsoft Word 12" name="Originator"></meta><link href="file:///C:%5CDOKUME%7E1%5CADMINI%7E1%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_filelist.xml" rel="File-List" style="font-family: Verdana,sans-serif;"></link><link href="file:///C:%5CDOKUME%7E1%5CADMINI%7E1%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_themedata.thmx" rel="themeData" style="font-family: Verdana,sans-serif;"></link><link href="file:///C:%5CDOKUME%7E1%5CADMINI%7E1%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_colorschememapping.xml" rel="colorSchemeMapping" style="font-family: Verdana,sans-serif;"></link><style>
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<div align="center" class="MsoNormal" style="color: #990000; font-family: Verdana,sans-serif; line-height: normal; margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><b><a href="http://villa-vierjahreszeiten.de/">Villa Vier Jahreszeiten</a><o:p></o:p></b></span></div><div align="center" class="MsoNormal" style="color: #990000; font-family: Verdana,sans-serif; line-height: normal; margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><b>Gabelsberger Straße 12<o:p></o:p></b></span></div><div align="center" class="MsoNormal" style="color: #990000; font-family: Verdana,sans-serif; line-height: normal; margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;"><b><span style="font-size: 12pt;"><span style="font-size: large;">08451 Crimmitschau</span><o:p></o:p></span></b></div><div align="center" class="MsoNormal" style="color: #990000; font-family: Verdana,sans-serif; line-height: normal; margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;"><b><span style="font-size: 12pt;"><a href="mailto:kontakt@villa-vierjahreszeiten.de">kontakt@villa-vierjahreszeiten.de</a></span></b></div><div align="center" class="MsoNormal" style="font-family: Verdana,sans-serif; line-height: normal; margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0.0001pt; text-align: left;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: small;">statt finden wird.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0.0001pt; text-align: left;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUu5CUzGaAVbQzjRWF9CVmgIVglWeQ1bAaYA9BhO3ruuJ6xhsHAKkJErPR-0pfGd9v2AQTMYYhyphenhyphenTuyz-SFLtWhCN08fxvCxfAXAGY-DA6C26rd365kqrk6-dYuf96T1IU-W0Ic953wVgY/s1600/villa_vierjahreszeiten.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUu5CUzGaAVbQzjRWF9CVmgIVglWeQ1bAaYA9BhO3ruuJ6xhsHAKkJErPR-0pfGd9v2AQTMYYhyphenhyphenTuyz-SFLtWhCN08fxvCxfAXAGY-DA6C26rd365kqrk6-dYuf96T1IU-W0Ic953wVgY/s320/villa_vierjahreszeiten.jpg" /></a></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: small;"> <span style="font-size: xx-small;">Villa Vierjahreszeiten in Crimmitschau</span></span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0.0001pt; text-align: left;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Bei Interesse am Königin-Luise-Bund besuchen Sie die Internetpräsenz</span></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><a href="http://www.luisenbund.de/">www.luisenbund.de</a></span></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Und wenn Sie an der historischen Gründungsversammlung teil nehmen möchten, sind Sie dazu aufs Herzlichste Eingeladen. Wenden Sie sich an den Luisenbund über das <a href="http://luisenbund.de/index.php?option=com_dfcontact&Itemid=29">Kontaktformular der Internetpräsenz</a> des Königin-Luise-Bundes oder schreiben Sie an die Vorsitzende </span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><b>Königin-Luise-Bund</b></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><b>Frau Nora Brinker</b></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><b>Postfach 11 15</b></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><b>09515 Zöblitz</b></div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: center;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><div style="font-family: Verdana,sans-serif;">Gerne können Sie den Luisenbund aber auch über ihre Facebook-Gruppe kontaktieren oder eine Nachricht HIER auf dieser Seite hinterlassen, die ich sehr gerne weiter leiten werde.</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br />
</div><div style="font-family: Verdana,sans-serif; text-align: right;">Heinrich Hoffmann</div><br />
</div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-38027264450312195122010-02-23T00:11:00.006+01:002010-03-01T21:39:07.801+01:002. Osmanischer Kongress<meta content="Word.Document" name="ProgId"></meta><meta content="Microsoft Word 12" name="Generator"></meta><meta content="Microsoft Word 12" name="Originator"></meta><link href="file:///C:%5CDOKUME%7E1%5CADMINI%7E1%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_filelist.xml" rel="File-List"></link><link href="file:///C:%5CDOKUME%7E1%5CADMINI%7E1%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_themedata.thmx" rel="themeData"></link><link href="file:///C:%5CDOKUME%7E1%5CADMINI%7E1%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_colorschememapping.xml" rel="colorSchemeMapping"></link><style>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlpDfCkVlvaDF-YWgbjHLbmi6q59Xvx1aS7_n_8UPWb8FKH7QeZBsVm6hSk3B8L0oWY7VzVPLbtk0xjK3k9KwySWg-LpPwQIgVoBZLM0QP4uGDafrF1SPYNbai8bOEHuUeR7yPfCx7hwA/s1600-h/osmanli.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlpDfCkVlvaDF-YWgbjHLbmi6q59Xvx1aS7_n_8UPWb8FKH7QeZBsVm6hSk3B8L0oWY7VzVPLbtk0xjK3k9KwySWg-LpPwQIgVoBZLM0QP4uGDafrF1SPYNbai8bOEHuUeR7yPfCx7hwA/s320/osmanli.jpg" width="300" /></a></div><div align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: center;"><br />
</div><div align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: center;"><b><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;"><span style="color: #3d85c6; font-size: large;">2. Osmanischer Kongress in Mönchengladbach</span></span></b></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: justify;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: justify;"><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">Während in der deutschen Landschaft viel Unkraut an Unwissenheit der ismischen Geschichte, des Unverständnisses der osmanischen Kultur und des Unfriedens alles Islamischen Gegenüber wuchert, und gewisse politische Strömungen auch noch ihren gefährlichen Dünger darauf gießen und somit den Garten in ein unansehnliches und unbestellbares Feld verwandeln, blüht – fast unbemerkt - ein kleines, zartes Pflänzchen auf, welches mit viel Liebe und Sorgfalt gehegt, gepflegt und beschützt wird. Dieses Pflänzchen ist ein im vergangenen Jahr in Köln entstandener Verein, und "Gärtner" sind einige junge Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, mittels dieses Vereins einen wunderschönen Farbtupfer in die verwilderte deutsche Landschaft reinzusetzen.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: justify;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgz-1NYGlzPLLA_MPBgz_hJJp7cPNBu4c42zha8RHE6cHYQJCszFIER8LHAE3B7LaHKnJLfiw4Jp3kXG54v1WGAnv5ZmK56WXLP2F1vGfj0Jme6yDn9N8Q9tCoStvMalHkDSoiv1Llz-84/s1600-h/ottoman_club_logo.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgz-1NYGlzPLLA_MPBgz_hJJp7cPNBu4c42zha8RHE6cHYQJCszFIER8LHAE3B7LaHKnJLfiw4Jp3kXG54v1WGAnv5ZmK56WXLP2F1vGfj0Jme6yDn9N8Q9tCoStvMalHkDSoiv1Llz-84/s200/ottoman_club_logo.jpg" width="200" /></a></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: justify;"><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">Es handelt sich um den Ottoman Club, einem Geschichtsverein, dem daran gelegen ist, mit Hilfe verschiedener Foren, Exkursionen und Vortragsveranstaltungen das Jahrhundertealte Osmanische Kaiserreich nicht nur aus dem historischen Blickwinkel zu beleuchten, sondern auch mit Mitgliedern des Ottoman Clubs, mit Freunden und Interessenten die Bedeutung des Osmanischen Herrscherhauses für das 21. Jahrhundert zu thematisieren.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: justify;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: justify;"><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">Keine hundert Jahre sind es her, dass das deutsche Kaiserreich und das Osmanische Reich außergewöhnlich starke Partner und engste Verbündete waren, die Freundschaft der beiden Länder war sogar vorbildhaft. Auf dieser Grundlage wird auch der 2. Osmanische Kongress, welcher am Samstag, den 19. Juni, in Mönchengladbach statt finden wird, seine geschichtlichen Vorträge basieren. Unter anderem der aus Oldenburg kommende </span><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">Historiker und 1. Vorsitzende der Gesellschaft für Wilhelminische Studien e.V., Herr Jörg-Michael Henneberg, wird </span><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">„Das Osmanische Reich und Wilhelm II: Auf dem Weg nach Europa“ beschreiben, woraufhin der Gründer und 1. Vorsitzende des Ottoman Clubs seine Pfade eher ins 21. Jahrhundert einschlägt, in dem er vom „Erbe und Auftrag: Was blieb von den Osmanen?“ einschlagen wird. Immerhin ist die Anwesenheit und ein Grußwort des Schirmherrn des Ottoman Clubs, ein in der Schweiz lebender Prinz aus dem Osmanischen Kaiserhaus, </span><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">S.K.H. </span><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">S</span><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">ehzade Selim Djem Efendi, </span><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">bei diesem Kongress, als recht sicher.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: justify;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: justify;"><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">Der Ottoman Club nennt sich sehr selbstbewusst: „Defenders of the Ottoman Throne“ – „Verteidiger des osmanischen Throns“, und ihre Herausforderungen im 21. Jahrhundert liegen für diese junge Vereinigung darin, Jung und Alt von der Faszination nicht nur der "Geschichten von 1001 Nacht", sondern der Faszination der Geschichte des Osmanischen Reiches näher zu bringen und mithilfe von Historikern, Wissenschaftlern des Sozialen und des Kulturellen, mit Autoren und Poltikwissenschaftlern regelrecht die Geschichte des Osmanischen Herrschaftsgebietes und Herrscherhauses zu erforschen, um auf diesem Wege einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Völker- und Kulturverständigung beizutragen, damit dieses mittlerweile extrem unbestellbare Feld eines Tages mit unser aller Hilfe wieder ein bunt-blühender und vor allem gesunder Garten wird.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: justify;"><br />
</div><div align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9rZb2-_-M_1wyo26WIv7atJvUug4F4K8PiwbVQXeERQ-YqJVtLJdwlyxMHLWLxA1irRmBKnFKk11CAlZcIilx8vYwEsoHE_ia6sID1KV3TPaBDVgxOxhdqXaCTr-_W1Xl8lH2_19Ovp0/s1600-h/ottman_club.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="73" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9rZb2-_-M_1wyo26WIv7atJvUug4F4K8PiwbVQXeERQ-YqJVtLJdwlyxMHLWLxA1irRmBKnFKk11CAlZcIilx8vYwEsoHE_ia6sID1KV3TPaBDVgxOxhdqXaCTr-_W1Xl8lH2_19Ovp0/s320/ottman_club.jpg" width="320" /></a></div><span style="font-size: small;"><b><span style="font-family: "Verdana","sans-serif";">2. Osmanischer Kongress</span></b></span></div><div align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: center;"><span style="font-size: small;"><b><span style="font-family: "Verdana","sans-serif";">Samstag, 19. Juni 2010, 14.00 Uhr</span></b></span></div><div align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: center;"><span style="font-size: small;"><b><span style="font-family: "Verdana","sans-serif";"></span></b></span></div><div align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: center;"><br />
</div><div align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: center;"><span style="font-size: small;"><b><span style="font-family: "Verdana","sans-serif";">Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach</span></b></span></div><div align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: center;"><span style="font-size: small;"><b><span style="font-family: "Verdana","sans-serif";">Raum "Kaisereck"</span></b></span></div><div align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: center;"><span style="font-size: small;"><b><span style="font-family: "Verdana","sans-serif";">Hohenzollernstr. 15</span></b></span></div><div align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: center;"><span style="font-size: small;"><b><span style="font-family: "Verdana","sans-serif";">41061 Mönchengladbach</span></b></span></div><div align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: center;"><b><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;"><span style="font-size: small;">Anmeldung unter</span></span></b><br />
<b><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;"><span style="font-size: small;"><a href="http://www.ottoman-club.com/de/termine/termine.html">http://www.ottoman-club.com/de/termine/termine.html</a></span></span></b></div><div align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: center;"><span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10pt;">(Teilnahmegebühr € 10,00)</span></div><div align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: center;"><b><span style="font-family: "Verdana","sans-serif";"><a href="http://www.ottoman-club.com/">http://www.ottoman-club.com/</a></span></b></div><div align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: center;"><br />
</div><div align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0pt; text-align: center;"><b><span style="font-family: "Verdana","sans-serif";"> </span></b></div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7918657404122087712.post-56617775224666359122010-02-15T19:40:00.001+01:002010-02-15T22:18:34.728+01:00Was wäre, wenn ...?<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkaJ0czLBpwRr7CldOhUUrJKl7R4lczClJ-HqPDlU-M7yKqgZx437bO8UvT38V3prLXgo33OjUdXjSIFP2FaKGRIEKg4KPVprKvLd-1Vd1NzwWXOs6ZEDIrs3phb14cWuTh6CMzCR07iA/s1600-h/ornamente_schild.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 256px; height: 132px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkaJ0czLBpwRr7CldOhUUrJKl7R4lczClJ-HqPDlU-M7yKqgZx437bO8UvT38V3prLXgo33OjUdXjSIFP2FaKGRIEKg4KPVprKvLd-1Vd1NzwWXOs6ZEDIrs3phb14cWuTh6CMzCR07iA/s400/ornamente_schild.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5438577373307820130" border="0" /></a><br /><div style="text-align: justify;"><span style="font-style: italic;font-family:verdana;" >Es ist einfach <span style="font-weight: bold;">ZU</span> schön, was ich heute in der <a style="font-weight: bold;" href="http://de.groups.yahoo.com/group/Monarchie_der_Zukunft/message/5120">Yahoo!-Gruppe "Monarchie der Zukunft"</a> gelesen habe, so dass ich mir - natürlich ganz unauffällig - erlaube, den Beitrag hier weiterzugeben, denn <span style="font-weight: bold;">DAS MUSS</span> man gelesen haben.</span><br /><br /><span style="font-style: italic;font-family:verdana;" >Es handelt sich hier um einen Beitrag aus dem "Spiegel" vom November 1968; eine Zeit, in der es in Deutschland eh recht turbulent zuging. Die Republik wurde in ihren Grundfesten erschüttert, so dass sie den revoltierenden "68ern" fast alles gab, was sie verlangten. Hier soll nun aber nicht über das Jahr 1968 gesprochen werden. denn dieses Jahr war der Beginn und zugleich der Gipfel des Werteverfalls. Der Ruf "Unter den Talaren der Mief von tausend Jahren" zeigt nur zu deutlich, dass sie gewillt waren, mit allen Traditionen abzurechnen - und sie haben es ja auch so gut wie geschafft ...</span><br /><br /><span style="font-style: italic;font-family:verdana;" >Zurück aber zu dem "Spiegel"-Beitra</span><span style="font-style: italic;font-family:verdana;" >g vom November 1968, in der sich die ersten Zeitgenossen Gedanken über den im Mai 1969 neu zu wählenden Bundespräsidenten machten. Nur gut, dass der Bundespräsident nicht vom Volk gewählt wird, wer weiß, welcher Kandidat gewählt werden würde.</span><br /><span style="font-style: italic;font-family:verdana;" >"Der beste, der würdigste Mann muß Bundespräsident werden.", so fängt der Artikel an, und da wüßte ich heute, im Jahre 2010 einige, die ich bei Namen nennen könnte - aber es wären keine Politiker dabei. Die Stimmen des Jahres 1968 kamen - trotz der fast schon revolutionären Zustände von jungen Linken - auf einen Namen, mit dem die gesamte Presse garantiert nie gekommen wäre: Prinz Louis Ferdinand von Preußen. Er sollte das Volk nach innen und nach außen repräsentieren, denn ER war in </span><span style="font-style: italic;font-family:verdana;" >der Tat der Würdigste - bis zu seinem Tod.</span><br /><span style="font-style: italic;font-family:verdana;" >Auch wenn ich hie und da schon habe verlauten lassen, dass ich kein SEHR großer Verehrer des Hauses Preußen bin, so bildet SKH Prinz Louis Ferdinand in jeder Hinsicht eine Ausnahme ...<br /><br />Aber ... was wäre, wenn ...<br />... diese unsere mittlerweile schon 60 Jahre alte Republik mal etwas Courage zeigen würde, und den Bürgern etwas mehr Demokratie zutrauen würde. Immerhin soll das Staatsoberhaupt das Volk vertreten, also sollte das Volk doch auch entscheiden dürfen, WER "der beste, der würdigste Mann" ist ...<br /><br /></span><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoDSE6aMMGun9SYmhSyIAw9dpyVIw1aef8-8lHIufRpzzIUV7oJXZFqHQLVx2xoLUMTwhRhxFjGK0cH7Wkey7B_ReEPQO2quEBSKO260iRnz9Cr-pEO8qynbNQZ_-_GVn_GFHmtzFQ9js/s1600-h/krone.gif"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 173px; height: 165px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoDSE6aMMGun9SYmhSyIAw9dpyVIw1aef8-8lHIufRpzzIUV7oJXZFqHQLVx2xoLUMTwhRhxFjGK0cH7Wkey7B_ReEPQO2quEBSKO260iRnz9Cr-pEO8qynbNQZ_-_GVn_GFHmtzFQ9js/s400/krone.gif" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5438573778494470290" border="0" /></a><br /><span style="font-style: italic;font-family:verdana;" ><br /><span style="color: rgb(153, 0, 0);font-size:130%;" > </span></span><div style="text-align: center;"><span style="font-family:verdana;"><span style="color: rgb(153, 0, 0);font-size:130%;" ><span style="font-weight: bold;">UNVERZICHTBARE KAISERKRONE</span></span></span><br /><br /><span style="font-style: italic;font-family:verdana;" >Von</span><span style="font-style: italic;font-family:verdana;" > Otto</span><span style="font-style: italic;font-family:verdana;" > Köhler, </span><span style="font-style: italic;font-family:verdana;" >18.11.1968</span><br /></div><span style="font-family:verdana;"><br />Ende September meinte "Quick":<br /><br />"Der beste, der würdigste Mann muß Bundespräsident werden." "Quick"-Leser sollten schreiben, wen sie wählen würden. Denn kein Politiker könne "daran vorbeigehen, wen das Volk für den würdigsten Repräsentanten hält".<br /><br />"Quick" stellte zwölf Kandidaten auf. Elf hatten ein Parteibuch -- einer hatte keines. "Quick" empfahl den Würdigsten: "Egal, welches Parteibuch er hat. Egal, ob er überhaupt eines hat."<br /><br />Das -- schreibt "Quick" -- "überraschende" Ergebnis: Der Mann ohne Parteibuch wurde Sieger. Das Volk der "Quick"-Leser hatte mit 39,8 Prozent Prinz Louis Ferdinand, den Enkel des "Ich-kenne-keine-Parteien-mehr"-Wilhelm, zum Präsidenten gekürt.<br /><br />Weit zurück blieben die Männer der Parteien: Carlo Schmid 16,2, Erhard 10,4, alle übrigen neun zwischen 7,0 und 1,0 Prozent.<br /><br />Mag sein, die Parteien-Demokratie hat "Quick"-Leser enttäuscht -- doch in einem Bundespräsidenten Fritz Teufel erblickte nur ein einsamer "Quick"-Leser aus Nauheim einen Fortschritt zu Heinrich Lübke, die meisten drängten zurück zum Fürstenhaus. Aus Friedberg jubelte eine Leserin: "Ein Abkomme der Hohenzollern, denen wir unendlich viel verdanken!" Ein Hohenzollern-Fan aus Bielefeld erkannte: "Die Staatsform Demokratie ist ein Mißstand. Der vulgus kann sich auf die Dauer nicht selbst regieren." Etwas anders sah es eine Berlinerin: "Wer ist denn eigentlich heute demokratisch und lebt es uns vor? Die Fürstenhäuser!"<br /><br />"Quick"-Leser kennen sich eben In Fürstenhäusern aus, und "Quick"-Chef Agthe, der seine Leser kennt, gesteht, daß ihn der Sieg des Prinzen nicht überraschte.<br /><br />Doch eine bundesdeutsche Zeitung wollte das "Quick"-Plebiszit nicht anerkennen. "Deutsche", fragte "Bild", "Deutsche, wollt ihr wirklich einen Prinzen?" Und "Bild" sagte: ",Bild' kann das nicht so recht glauben." Deshalb: die "Bild"-Volksabstimmung.<br /><br />Am letzten Donnerstag hatten "Bild"-Leser die "Quick"-Leser überrundet. 55,6 Prozent der "Bild"-Leser wählten Louis Ferdinand, das sind 16 Prozent mehr als die Fürstenwähler in "Quick". Ein stolzes Ergebnis -- und zugleich eine schallende Ohrfeige für den "Bild"-Redakteur, der auf den unglücklichen Gedanken kam, wir Deutschen, wir "Bild"-Leser, wollten am Ende nicht Louis Ferdinand haben.<br /><br />Dieser Redakteur hatte sich an dem ehernen Grundsatz der "Bild" -- Familie vergangen, daß wir nämlich zusammenhalten wollen auf Gedeih und Verderb, daß uns kein Parteien-Zwist trennen soll -- am allerwenigsten in der Präsidentenfrage. Hatte nicht gerade erst "Bilds" Schwester-Zeitung "BamS" einen gemeinsamen Kandidaten Leber für CDU und SPD mit der drängenden Frage propagiert: "Gelingt es doch noch, einen "Wahlkampf' um die Nachfolge von Präsident Lübke zu vermeiden?" Hatte "BamS" nicht frohlockt, daß diese Ansicht "bei vielen Menschen ein Aufatmen" ausgelöst hatte. Und jetzt "Bild"-Widerstand gegen den großen Gemeinsamkeits-Kandidaten Louis Ferdinand, den fürstlichen Mann über allen Parteien? Nein, diese "Bild" -Inkonsequenz mußte am entschlossenen Widerstand der "Bild" -Leser scheitern.<br /><br />Bleibt die bange Frage: Louis Ferdinand, nimmt er das Amt an?<br /><br />"Quick" wollte es wissen. "Quick" hat ihn aufgesucht. Der Prinz, erschauerte "Quick", öffnet die Haustür "selbst", entkorkt "eigenhändig" die Flasche, ja "Seine Kaiserliche Hoheit" holt Appetithappen und belegte Brote "selbst" aus der Küche. Und, man staune mit "Quick": "Würde und Überlegenheit büßt er dadurch nicht ein."<br /><br />Ja, aber was erzählten Seine Kaiserliche Hoheit eigenmündig den "Quick"-Kurfürsten aus München? Undementiert steht es seit zwei Wochen in "Quick". Kaiserliche Hoheit würden uns die Huld antun, das Amt des republikanischen Bundespräsidenten anzunehmen. Allerdings, als Deutscher, der Kaiserliche Hoheit unzweifelhaft sind, würden höchstdieselbe ihren Rechtsstandpunkt gegenüber dem Phänomen der 1918 ausgebrochenen deutschen Republik nicht aufgeben. Also das ist klar: "Falls ich in dieses Amt berufen würde, würde ich auf den mir zustehenden Anspruch auf die deutsche Kaiserkrone nicht verzichten."<br /><br /></span><div style="text-align: right;"><span style="font-family:verdana;"><span style="font-style: italic;">aus: <a href="http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45922111.html">Der Spiegel 47/1968</a></span></span><br /><br /><span style="font-style: italic;font-family:verdana;" >siehe auch: <a href="http://de.groups.yahoo.com/group/Monarchie_der_Zukunft/message/5120">Monarchie der Zukunft</a></span><br /><br /><div style="text-align: center; color: rgb(255, 204, 51);"><span style="color: rgb(255, 255, 0);font-size:180%;" >* * *</span><br /></div></div></div>Heinrich Hoffmannhttp://www.blogger.com/profile/01348611861570466643noreply@blogger.com0